§.6. Bedingung, für d. kl. Quadrats. 2) — §.7. Vorläufige Beispiele. 1) 13
!>*>] ein Minimum
ls eine Funktion der
r Gröfsen, die mit
mdigen Zusammen-
ustellen, und dann
an der Differential-
fedingung oder die
len und diese zu er-
uns nun freilich, dafs dieselbe Bedingung auch für ein Ma
ximum (den Fall b. a.) zu erfüllen ist, und dafs also bei
allgemeinen Untersuchungen noch eine weitere Discussion
erforderlich ist, ob das eine oder das andere stattfinde. Diese
fällt hier aber weg, weil nach den bisher abgehandelten
Grundsätzen über die Natur der v und also auch der \vv\
von einem Maximum gar nicht die Rede seyn kann.
2) Wenn q nicht von einer, sondern von mehreren
sen seyn, diese Re-
itersuchung in Be-
üedächtnifs zuriick-
unabhängigen Veränderlichen abhängig ist, und man also eine
Gleichung von der Form q —f (¿r, y, z) oder 0 = F(q, x, y, z)
annimmt; so erweitert sich der Begriff vom Minimum. Wir
können hier nämlich für beliebig angenommene Werthe von
y und z das q zu einem Minimum in Beziehung auf x ma
erliche mit einer
rcli eiiie Gleichung
lurcli:
chen, und hätten zu dem Ende, nach dem Vorigen, die
Gleichung partiell zu differentiiren, um — 0 zu se-
tzen. — W r ir suchen aber nicht ein solches relatives Mini
.r)
mum, sondern ein absolutes, und müssen also für jede un
ille möglich. Ent-
las q auch «) stetig
b) es wird, wäh-
)n x linden lassen,
rchsen und anfnngt
len und anfangt zu
em der Fall b. ß
iehung auf x, und
ende und zugleich
on q. — Wol-
diem ein Minimum
den Differential-
abhängige Veränderliche einen ähnlichen partiellen Diffe
rential-Quotienten finden. Demnach haben wir die endliche
Bestimmung unserer unabhängigen Veränderlichen in Auf
lösung der Gleichungen zu suchen, welche sich ergeben,
"™n ™ Cp) = 0; Cp) =0; CP) = 0 setzen; und
solcher Gleichungen sind jedesmal so viel vorhanden, als
wir unabhängige Veränderliche zu bestimmen haben. Au»
ihnen entwickeln wir also, wo nöthig durch Elimination,
die Werthe von x, y und s, bei welchen q ein absolutes Mi
nimum wird.
§. 7.
Es scheint zweckmäfsig, ehe wir weiter gehen, vorläu
tzen, und aus der
en. Wir erinnern
fig ein Paar leichte Beispiele ausführlich vorzunehmen, um
das Vorhergehende dadurch zu erläutern.