ileiche Genauigkeit.
§. 21. Practische Bemerkungen. 53
i Gebrauch eines
n, und dann auch
les m anwenden,
heblichkeit ist die
war in doppelter
1 nicht mikrosco-
jachtungen meh-
len bei Nacht der
;shalb in unserem
ler, den wir also
^desmaligen Auf-
n suchen müssen,
cheint, noch bei
der Beobachtun-
th steht, sehr zu
en Erschütterun-
rs möglichst un-
. bei dem Ertel-
iangulirung aus-
aufstellte, mein
f Holz aufstellen
seyn mufs, Gründe liegen können, welche die unregelmä-
fsigen Erschütterungen durch den Wind mehr oder minder
schädlich machen, wenn wir auch durch schickliche Behand
lung bekanntlich manches dazu thun können, sie zu ver
mindern. So wird also z. B. bei einem Theodolithen, des
sen Fernrohr gegen die Horizontal - Axe unverhältnifsmäfsig
lang wäre, wahrscheinlich das m mit dem Winde ab und zu
nehmen.
Diese Bemerkungen mögen hinreichen, nur an ein Paar
Beispielen zu zeigen, wie mancherlei Umstände zu berück
sichtigen sind, wenn es sich von einem bestimmten Urtheil
über Genauigkeit von Beobachtungen handelt; und wie ver
dienstlich es z. B. in Beziehung auf Beurtheilung von Con-
structions-Verschiedenheiten werden kann, Beobachtungen
mit verschiedenen Instrumenten und unter verschiedenen Um
ständen auf diese Weise zu untersuchen.
Zweites Kapitel.
Directe Beobachtungen von verschiedener
Gen auigkeit.
:s erwähnen, dafs
dem practischen
■ Irrthum, wenn
¡tube bestimmen,
lauigkeit der Be-
auf dem Insels-
Eben so sehen
ction des Instru-
lung angemessen
§. 22.
Der Ausgleichung directer Beobachtungen von ver
schiedener Genauigkeit mufs nach §. 8. und 18. die Kennt-
nifs von dem Verhältnifs ihrer m vorausgehen, damit man
f—1 = 4- r _U • • • zu einem Minimum
machen könne. Zu dem Ausdrucke für dieses Verhältnifs be
dient man sich aber in den meisten Fällen mit Vortheil ande
rer Zahlen, welche den Quadraten der in umgekehrt pro-