73
uigk. cl. Functionen,
dieselbe ist, zu
haben, wenn
; mm — m 1 m
”*■ + m 2 m 2'
;en Zeichen be
ere schon öfter
lie m z m z und
IS m z ~ m 1 m :
vergessen wer-
1 Voraussetzung
ti, welches ein
► leicht das po-
:ann. Insofern
2 immer als mit
und also neben
(lassen.
äann noch ihre
ist, d. h. wenn
ime oder Diffé
rai dann würde:
n x . Wir haben
§. 31. Rechnungs-Beispiele. 1)
§ 31.
Einige Rechnungs-Beispiele mögen nun erst
das Vorige erläutern.
1) Es sey ein Winkel = uzu berechnen aus der Summe
seiner beiden Theile x und y. Es ist gemessen x — 109°
41'4",44 durch 25 malige Repetition mit einem Theodoli-
then, bei welchem wir den mittleren Fehler der einfachen
Messung ±: 4" setzen können. Eben so ist gemessen y —
40*26 1 34 ",26 durch 30 malige Repetition mit einem Theo-
dolithen, der bei einfacher Messung -±z 9 " mittleren Fehler
zu geben pflegt. Also ist jedenfalls u — 150°7'38",70 der
wahrscheinlichste Werth, den wir aus den Beobachtungen
finden können. — Fragen wir aber nach der Genauigkeit
desselben, und wollen mit dem Gewichte rechnen, so müs
sen wir zuerst nach §. 27. die Gewichts - Einheit festsetzen,
und darnach die Repetitionszahlen reduciren. Wir wollen
nun die einfache Messung mit dem ersten Theodolithen zur
Gewichts - Einheit nehmen. Dann haben wir p t — 25;
P 2 = — 5 ’ 92 ’ als0 nach n - 20, P — ~ 5 30,92' 5 " — 4 ’ 787 >
4"
oder mit Hülfe von n. 14. m — ■ — - = -±: 1 ",828, Wall
ys 4,787 u
rendm z — = i0",800; m 2 = ~== = ± l",643
wird. — Wir hätten auch ohne die Gewichte zu demselben
Zwecke gelangen können, wenn wir zuerst m x und m 2 , und
daraus nach n. 18 unser m berechnet hätten.
Unser P zeigt uns nun deutlich, dafs wir, insofern blofs
u zu finden der Zweck gewesen wäre, viel besser gethan hät
ten, u selbst mit dem ersten Theodolithen nur fünfmal zu re-
petiren, als es aus den 55 obigen Repetitionen zusammenzu
setzen. Ein Resultat, welches vielleicht einen mit dieser