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und solcher, die uns sonst von Ausländern zukommen, be-
gnügen müssen.
Bei dieser demüthigenden und drückenden Lage könnte,
wenn wir sie fühlten, folgendes Auskunftmittel nützen:
c.
Da nicht nur jeder Beamte, sondern fast jeder Un
terthan, vor allen andern eine Uebersicht-Charte, wie sie in
meinem Vortrage a. beschrieben ist, braucht, so sollte man
zuerst an die Bearbeitung einer solchen denken, und damit
nicht auf die Vollendung der topographischen Aufnahme
warten. Man sollte alle Materialien, welche die Regie
rungsbehörden über die Topographie von Sachsen besitzen,
sammeln, andere prüfen, dann von den Kreisregierungen,
der Ritterschaft, den Städten und Gemeinden des noch
nicht vermessenen Landes Anzeige von den Mitteln verlan
gen, die in ihren Händen sind, und die dem Ingenieur bei
Auftragung der Uebersicht-Charte nützlich seyn können; dar
aus würde sich ergeben, ob und welche Arbeiten auf dem
Terrain noch nöthig sind. Höchstwahrscheinlich würde es
nach den vortrefflichen Materialien, die bei dem geheimen
Finanzkollegio liegen, und denen, welche für die Plankam
mer bestimmt sind, auch sich sonst an dem nachgewiesenen
Orte finden möchten, nur einer höchstens 2 Monate dauern
den Reise eines Ingenieurs bedürfen, um die Dreieckver
bindung, die der großen Charte des Ingenieurkorps zum
Grunde liegt, mit hinreichender Genauigkeit über die noch
unvermessenen Gegenden auszudehnen, und dadurch alle
Materialien in Verbindung mit der Charte von den be
nachbarten preußischen Provinzen zu bringen.
Der unvermessene Theil Sachsens ist übrigens ein gar
kleiner Theil für die Uebersicht-Charte, die sich weit über die
benachbarten Staaten erstreckt, von denen überall sehr gute
Materialien vorhanden sind, und kaum würde die spezielle