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ß) innerhalb des Kreises neben dem Dreiecke,
z. B. in k.
7) innerhalb des Dreiecks, z. B. in i.
Zwar könnten wir noch zwei Fälle nennen, nämlich
wenn der Standort in die Peripherie des Kreises und
in eine Dreieckseite fiele.
Da aber in jedem Standorte auf der Peripherie die
Winkel, welche die Vifirlinien bilden, auf gleichen Bogen
stehend, gleich groß sind, mithin die Vifirlinien auf der
Peripherie jedesmal in einem Punkt zusammentreffen, der
Tisch mag orientirt seyn oder nicht, ja er mag gedrehet
werden wie er will, so ist der Standpunkt in diesem Falle
unbestimmbar. Und da auch des andern Falles, wenn
man auf einer Seitenlinie des A stehet, schon unter D
im Anfange des 17. §. gedacht worden ist, so bleiben bloß
die obigen drei Fälle übrig, und nur in den benannten Fel
dern, oder in den Fällen a/3 7, wird auf einem ganz will-
kührlich genommenen Standorte der Standpunkt auf dem
Blatte zu bestimmen seyn. Bei einer und derselben fal
schen Orientirung des Meßtisches auf einem Standorte ist
das Fehler zeigende Dreieck je größer, je weiter der Standort
von der Peripherie des Kreises der drei Richtobjekte ab
liegt; je größer aber dieses Fehler zeigende Dreieck ausfällt,
je deutlicher fällt der Sinus des Verbesserungwinkels, oder
der Abstand des wahren Punktes von der Vifirlinie in's
Auge, und je leichter läßt sich der Standpunkt bestimmen.
Auch ist diese falsche Orientirung des Meßtisches um so
genauer zu unterscheiden, je entfernter ein Richtobjekt vom
Standorte ist, denn je länger die Radien sind, desto größer
fallen die Sinus, der Verbesserungwinkel in's Auge. Fer
ner je rechtwinkliger sich die beiden längsten oder die bei
den kürzesten Vifirlinien schneiden, je deutlicher ist die Be
stimmung des Standpunktes.
Hieraus ergibt sich nun, daß, wenn man aus einem
willkührlich auf dem Felde genommenen Standorte mehrere
Richt-