Full text: Die Kartenwissenschaft (1. Band)

Inhalt. 
XIII 
J)ie Geländedarstelluiig von Beginn der klassischen Zeit bis zur Gegenwart. 
I. Die kartographische Devolution am Ende des 18. Jahrhunderts. 
Seite 
253. Die säkulare Wiederkehr kartographischer Umwälzungen 441 
254. Die politischen und wissenschaftlichen Ursachen der kartographischen Revolution . . . 442 
255. Geheimhalten staatlicher Kartenwerke. Die staatliche Übernahme des Vormessungswesens 443 
256. Frankreichs Anstoß zur Staatstopographie. Deutsche Privattopographie 445 
257. Die wissenschaftliche Begründung der Hypsometrie und der Schraffendarstellung. Das 
Entstehen wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Sonderkarten sowie der Touristenkarte 447 
II. Die Lehrjahre in den neuen Geländedarstellungen 
in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 
258. Die kartographische Metropole Paris. Die Hypsometrie 448 
259. Das Höhenbild 449 
260. Das Profil und seine Bedeutung. (Das Blockdiagramm.) 450 
261. Die Landesaufnahmen und ihr Besitznehmen der Schichtliniendarstellung 453 
262. Von der Schichtlinienkarte zur Höhenschichtkarte 456 
263. Die Erstlinge der Höhenschichtkarten 457 
264. Die Geburt der geographisch und anthropogeographisch bedingten Regionalfarben . . . 459 
265. Die Suprematie der Schlaffe 460 
266. Schräge und senkrechte Beleuchtung der Schraffenkarte oder französische und deutsche 
Methode 462 
267. Die langsame Vervollkommnung der Schlaffen auf topographischen und chorographischen 
Karten 463 
268. Erste Versuche der Verbindung von Schichtlinienkarte mit Schraffenkarte 466 
III. Die Meisterjahre in der Geländedarstellung von der Mitte des 
19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. 
269. Neue Einflüsse der Geographie und Topographie auf die Kartographie 467 
270. Erfindung neuer kartographischer Reproduktionsmethoden 467 
271. Die Gebirgszeichnung wird zum Wesensteil der Karte. Neue topographische Kartenwerke 468 
272. Die topographischen Übersichtskarten oder die Generalstabskarten 470 
273. Die Alpenkarten, das große Studienfeld der Geländedarstellungen 471 
274. Die Schweiz, das klassische Land der Gebirgsdarstellung. Die Dufourkarte 472 
275. Der Siegfriedatlas (Siegfriedkarte) und sein Einfluß 474 
276. Die Felszeichnung. Einfluß neuer Aufnahmemethoden auf die Gebirgszeichnung . . . 475 
277. Die Schlaffe in ihrer höchsten Entwicklung als Böschungsschraffe, Schattenschraffe und 
allgemeine Gebirgsschraffe 478 
278. Die gesonderte Terrainplatte 480 
279. Die Entwicklung der Schummerung 481 
280. Die Entwicklung des Farbenkolorits 483 
281. Die Höhenschichtkarten der privaten und staatlichen Kartographie 484 
282. Das Herausentwickeln der Farbenplastik. Die Leipziger Schule 486 
283. Die Wiener Schule 488 
284. Die Edinburger Schule 489 
285. Die Hochbildkarten. Die Schweizer Reliefkarten oder die Karten in Schweizer Manier 490 
286. Die wahren Hochbildkarten und die Pseudo-Hochbildkarten 493 
287. Das Hochbild oder das Relief 495 
288. Das Rundbild oder das Panorama 496
	        
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