Full text: Die Kartenwissenschaft (1. Band)

Die Gradnetze der topographischen Kartenwerke. 
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entsprechen würde, ist weniger geeignet. Mithin hat Penck die Sehne etwas zu 
lang angesetzt. 
Mit der Untersuchung über die zulässigen Fehler will ich den Abschnitt über 
die topographische Karte beschließen. Für mich war es von Wert, die Geographen 
auf Dinge hinzuweisen, die bisher ihren kartographischen Meditationen fernlagen, 
die aber mit der Zeit nicht mehr übersehen werden dürfen, weil die topographische 
Karte jetzt und künftig noch mehr in das Arbeitsfeld des Geographen hineinwachsen 
wird. Auch die kartographischen Lehrbücher nehmen heute noch viel zu wenig 
Rücksicht auf das Verständnis und das Gefüge der topographischen Karte. Beispiele 
hierfür stehen ja jedem genügend zur Verfügung.
	        
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