§. 23. Potenzen der Stummen mit positiven ganzen Exponenten. 135
^ , m—3 m — 4 . , .m — 2 ™ ...
weil die Factoren -—, —-—, . . geringer sind als —^—. Nun ist
1 +
m — 2
x +
2 \ 2
1
ffsi o
(§. 12, 5) unter der Voraussetzung, daß —^— X < 1, folglich
Setzt man ebenso
(1 — x) m ----- 1 — mx
so ist der Fehler
Analog kann bei hinreichend kleinem Verhältniß b : a
(a -{- ¿) m — a m -f- ma m ' l b
gesetzt werden mit der Fehlergrenze
sm\ a m ' 2 b 2
W m — 2 b_
3 a
und (a — b) m = ct m — ma m - l b mit der Fehlergrenze (^Ja m - 2 b 2 .
6. Die mten Wurzeln der Zahlen o, c. 2 m , c . 3 m , . . verhalten
sich zu einander wie 1, 2, 3, . . . Unter diesen Radicanden empfiehlt
sich zur Berechnung seiner mten Wurzel ein solcher, der von einer mten
Potenz sich nur wenig unterscheidet, z. B. a m + b, wenn b : a m — h
ein kleiner echter Bruch ist. Dann hat man
Ya m ± b — a YT±~h
und zwar ist
vr±k < i ±
1
\ m
+ -)— 1 + A + ..>1±
— m J
h
weil nach (5)