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§. 4, 3.
29
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d bezeichnet
leterminanten
I , «22 5 • ’ » a nn
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3n, wenn man
lerselben, für
der Elemente
liedern von D
, welche das
IC (Iff ttgg «///(.■ •
ron /1, welche
der Diagonale
iaeonale durch
öglichen Arten
eterminante /1 •
eine partiale Determinante raten Grades ist, deren Diagonale aus
Elementen der Diagonale von R n besteht, und 2R m die Summe
der Determinanten bedeutet, welche aus R m entspringen, indem
für i,k, . . alle verschiedenen Combinationen von je m aus der
Reihe \, 2,.., n gesetzt werden*).
Beweis. Die Uebereinstimmung des ersten Gliedes R n mit
f[0) und die Richtigkeit des letzten Gliedes z n ist unmittelbar
wahrzunehmen. Die Glieder der Entwickelung, welche z m ent
halten, entspringen aus den Gliedern der Determinante f(z),
worin irgend welche ra Elemente der Diagonale Vorkommen.
Bedeutet nun i, k, .. irgend eine (aufsteigend geordnete) Com
bination von ra Numern der Reihe \, 2, . .n und r, s, . . die Reihe
der übrigen Numern, so ist (§. 2, 4)
f[3) =
Aus dieser Form von f[z) erkennt man (1), dass die Entwicke
lung des Products
Hi + z
Hk
®»v
a is
Hi
dkk + Z ■ •
Hr
Hs
dyx
a rk • •
a rr + z
Hs
asi
a sk • •
Osr
«Äi *t“ z .
Hi + 3
Hk
Hr + 2 Hs
Hi
Hk + 2 •
Hr Hs + 2 •
/
einen Theil der gesuchten Entwickelung von der Determinante
f[z) bildet. Die Entwickelung des ersten Factors nach Potenzen
von z schliesst mit z m , die des zweiten Factors beginnt mit
a rr a rs
do,y cio
Daher ist
die allgemeine Formel für ein Glied von f(z), in welchem z m
vorkommt. Indem man für i, k, .. alle möglichen Combinationen
von je ra Numern aus der Reihe 1,2, . ., n, folglich für r, s,..
*) Jacobi Crelle J. 12 p. 15