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worin 5c und k zwei willkührliche Constanteu bedeuten, und r stillschwei
gend für T = 0 ebenfalls gleich der Nulle angenommen wurde.
Differenzirt man m nach XJ zweimal, nachdem man früher die Loga
rithmen genommen hatte, und beachtet, dass 1 von XJ abhängig ist, so
erhält man:
a. cos V — cos l/
1 d m
m ‘ dV
sin U
1 ’ '
1 d 2 m 1
m (l U' 2 nr \d Ü'
1 — x cos V cos U
sin 2 U
Setzt man --—t = 0 so wird aus der ersteren Gleichung
cos U = x cos V
sin 2 1= 1 — X 2 cos 2 V
und aus der zweiten Gleichung ergibt sich, wenn diese Wertlie in die
selbe substituirt werden,
d XJ 2 ~ m
also positiv da m in allen Fällen positiv ist.
Die Vergrösserung m wird demnach für diesen Werth von XJ ein
Minimum.
Aus der Gleichung cos XJ■== a cos V sieht man, dass « cos V die
Einheit nicht überschreiten darf; wir können demnach ohne der Allge
meinheit Eintrag zu thun, anstatt « cos V kurzweg cos V schreiben, wo
V irgend einen Winkel anzeigt.
Wird dieser Werth in den Gleichungen 32) anstatt a cos V einge
führt, so erhält man:
cos V
33) \ l = li taug - 1 - u
2
! T = cos V . T