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a a a m
l\b 2 b m
v. c.) c m
denke man sich als genau bekannt., und
FFF F
als die durch Beobachtung erhaltenen.
Wären diese Grössen sämmtlich fehlerfrei bestimmt, so müssten die
Gleichungen durch Einsetzung dieser Werthe sämintlich erfüllt sein Man
hätte also
-Ej = a { x + b l y + c, z +•
T* 9 (t 0 x —}— h 0 y -j - c. t z —}— • - •
5) = rt ;J x + V ~h c 3 z , .
J'm = tt,n X -f~ b m y -f- C,n Z 4“
Diess wird jedoch nicht der Fall sein, und seien daher
Vy V 2 V 3 V m
die hiebei begangenen Beobachtungsfehler
h 1 h 2 h 3 h m
die Maasse der Präcission und
unendlich kleinen Grössen, so sind die Wahrscheinlichkeiten, die Fehler
V, ' v a v a v m
1 z "3
einzeln nach einander zu begehen
Ä, ~ h W K “W h„
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Ilm V..
s. e
i ^ ’
-c> c , S m 6
und die Wahrscheinlichkeit P sie alle zugleich zu begehen
0\ p ~1 ~-2 ’,‘j • • • • ~mjlj h‘> K • • • • h)
y 7l m
— (/¿ t 2 Vy 2 + /¿ 2 2 v\ + h\v\ V 2 m )
c
Die Grössen v v 2 v 3 v m erhält man aus Gleichung 5), wenn
man sich unter x, y, z vorläufig die wahren Werthe substituirt denkt, es
ist nämlich: