§. 12—13.
§. i5. Erster Abschnitt. 9
wie AOC und
kal - Winkel ge-
> ^ COR ist.
' Scheitelwinkel?
15) durch eine
r die innerhalb
q, r, innere
rhalb der Linien
Zinkelpaare, die
en Linie liegen,
welchen der eine
;n correspon-
ldirende Winkel.
Seiten der durch-
ere oder äußere
e ch s e l w i n k e l.
und q innere
Wechselwinkel in
urch eine dritte
7i -1- n — q-f-r>
wenn man auf der einen Seite m, auf der andern die gleiche
Größe q, wegnimmt,
2) n—r.
Unmittelbar aus der Voraussetzung in —q leitet man auf gleiche
Weise her
o)
0 — 8,
9)
P + r =
-2R
4)
P = t,
10)
o 1 q —
= 2R
6)
O — r ,
11)
m—(—s -
= 2R
6)
p=q>
12)
71—j—t -
= 2R
7)
ui—r.
S)
71 — 8,
Man sieht leicht ein, daß jede von diesen Gleichungen das Stattfinden
der übrigen bedingt und man kann von jeder dieser Gleichungen
ausgehen und die übrigen eilf herleiten.
Wenn also zwei gerade Linien durch eine dritte
geschnitten werden und es sind Ein Paar correspon-
dirende oder Ein Paar Wechselwink'el unter sich
gleich, oder zwei innere oder zwei äußere, ans einer
und derselben Seite der durchschneidenden Linie lie
gende, Winkel machen zwei Rechte aus; so sind alle
übrigen correspondirenden und Wechselwinkel, je
des Paar unter sich, gleich, und jegliche zwei innere
oder äußere, auf ein er und derselben Srite der durch
schneidenden Linie liegende, Winkel machen zusam
men genommen zwei Rechte aus.
Wie können die Gleichungen 5 bis 12, jede unmittelbar aus der
Voraussetzung m=q blos mittelst §. io und §. 12 hergelei
tet werden? Wie werden auf gleiche Weise bei der Voraus
setzung p4-r — 2R die übrigen n Gleichungen hergeleitet?
§. 15.
Werden zwei gerade Linien AH und CD (sig. 16) durch eine
dritte Gerade EF geschnitten und es ist
n > r ;
so läßt sich leicht darthun, daß auch dann