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die
Hermite’s Untersuchung der Zahl e. (Fortsetzung.) 85
berechnen können, wenn es möglich ist, seine Bestandteile
aus den Bestandteilen des Integrales
/'
e~ 2 ■ f(z) m dz
zu finden. Der Kern der ganzen Her mite’sehen Betrachtung
besteht nun in dem Nachweise, dass dieses der Fall ist, dass
nämlich für jeden Werth £ aus der Reihe z Q , g 1} z 2 , ... z„
eine Gleichung; besteht von der Form:
J
* __ f(z) m+1
c * .
Z — t
dz
(?)
=J *« - • • Bl d °+• ■ •+*■ ß~
3. Um diesen Nachweis zu führen, bemerken wir zu
vörderst, dass die Summe
A'n , fc, L , K_ _ fiß)
•" z — z n f(z)
(8)
_j_ _—? [_
z — z n 1 z — z, '
gesetzt werden kann, wenn unter ^(z) eine ganze Funktion
vom Grade n verstanden wird; aber auch umgekehrt kann bei
solcher Bedeutung von ip(z) der Bruch ~~ bekanntlich in
Partialbrüche zerlegt und eine Gleichung von der Form (8)
gebildet werden, in welcher dann die Zähler der Partialbrüche
durch die Formeln