148 Zehnte Vorlesung
g5i < A, <pi(ct) < B, ip,(a) < C,
während A, B, C endliche Constanten sind. Setzt man dann
cpi(ß) — re^~ l , <p,(y) — ,
wo r > 0 sei, so ist
f 2 = (pt(ß) (pi(y) = ~~^ a) ’
also, da nach den Gleichungen (5) die Grössen P,-, P,', P f "
und deshalb nach der Definitionsgleichung (31) auch Pi(a)
mit wachsendem i immer grösser werden,
r 2 < ! < A 2 , r < A.
Daher kann man setzen:
<Pi(a) = ll a 2 + Via 4“ £ = «-ß
9Pi(/3) = &ß 2 + rjlß + £ = PH (cos s -f- ]/— 1 • sins)
<Pi(y) = I/? 2 4" lii y + 6i = «'-4. (cos s — ]/— 1 • sin s),
woraus sich
32;,' == fP -f* 2 PH • ooss
Sarj'i — sB -f- 2PH • cos (s —
3 a 2 & =fJ5 + 2PH • cos (s + ~)
ergeben, während s, P positive echte Brüche bedeuten. Aehn-
liches gilt von |i", rj'i', £ f ". Da demnach diese ganzen Zahlen
nur eine endliche Anzahl verschiedener Werthe erhalten
können, müssen zwei der Grössensysteme (51) einander gleich
werden, und Periodicität in der Reihe derselben eintreten.
8. Suchen wir nun die Bedingung dafür, dass ro,-, (pi(cc),
ipi(a) endlich bleiben, wenn i über jede Grenze hinaus wächst.
Man findet leicht die Formel:
UiPiia) -f Vi]>i+x(a) + Wip l+2 (cc) = 3a 2 ■ F i}
welche man auch so schreiben kann:
v■ iv. F-
(57) W>i + ~ <pi(a) -f ' ipi(a) = 3a 2 • ~ Pt(ß)Pi(y) ■
iv i •/
V- W-
Hieraus ergiebt sich, indem man für —, — die unter (50)
u i u i
angegebenen Werthe einsetzt und die Gleichung