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Vierte Vorlesung
von entgegengesetztem Vorzeichen, da A k + hi A k +h-\-i es sind.
Man findet aber
£ k+h + x • &k+h =
B
k + h
■^k + h + l
— s k + h yi>
L A+/i+1
das übereinstimmende Vorzeichen der Grössen
«*+*&*+*, £ i '+ /i + 1 &k + h
muss nothwendig das ihrer Summe sein und ergiebt sich
2 s kJrh \/I)
so als das Vorzeichen von — —, d.h. von £*+*+*A k + h + x ,
A k+h+i
also als das positive.
Nun bestehen aber zwischen den gleichnamigen Wurzeln
zweier aufeinanderfolgenden Formen nach No. 1, 3) die beiden
Gleichungen
— 1 — * kJrh Pk + h — l ' ®k+h
(13)
&k + 7t — 1 =
— 1
'k + h-
k -f-h
£ Pk + h — 1 • ^k + h
®k+h
Schreiben wir die erste dieser Gleichungen in der Art:
l
£ "t" ^£-f-A— 1 Pk + h — 1;
k+h
so lehrt sie, dass g*+*— 1 Sl kJrh _ 1 > p kJrh _ x sein muss, gleich
zeitig aber -f- 1; denn sonst wäre ■ k ,^ grösser
£ * Q'k+h
und folglich £ k + h £l k + h kleiner als Eins, und es ergäbe sich,
wenn man um eine Stelle weiter ginge, aus der Formel
l
;k + h + l Cl
= £ k + h il k+k Pk+h,
'*+* + !
in welcher jedenfalls ft -f- h > 0, also p k +h > 1 ist, für
ein negativer Werth, gegen das zuvor Be
wiesene. Hieraus folgt, dass, sobald h 5> 1 ist, p k +h—i
das grösste in i£l k + h _ 1 enthaltene Ganze ist.
Schreibt man ferner die zweite Gleichung (13) in der
folgenden Form: