Vorhandensein transcendenter Zahlen etc.
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gesetzt wird, folgende Gleichung:
/(«+1) >
aus welcher sogleich diese Kettenbruchentwicklung hervorgeht:
(6)
H*) = rv y*
+ hi +
y
2 + 2 +
Wird nun 0
cc » •
— und y = — gewählt, so findet sich
?(*) = 1 + Ha + 1T2T3T4 + ••
e* e
/yi / /y» /y»3 /yi5 \
* 9>0 + 1) = |(t + 1.273 + i.2 3.4 76 + • • •)
a? e'
¥ ' _
und demnach aus (5) und (6) die Gleichung
(7)
e + t
x
¥
1 iC 2
¥ T
1 + £C 2
3 ä 2
¥ ’* 4
3 -f ^
5 +
+ *.,
Aus dieser Gleichung geht durch den Übergang zum Imagi
nären, indem nämlich x verwandelt wird in xY— 1 — ein
Verfahren, dessen Zulässigkeit freilich erst gerechtfertigt
werden müsste — mit Hilfe der bekannten Formel der Ana
lysis
1 P xi _ e — xi
tang x — ——7 -7
5 • e*'| e
worin i = Y— 1, die neue Gleichung hervor:
(8)
tang x
1 — x‘
3 — as 2
5 —
Dies sind die beiden von Lambert gegebenen
Kettenbrüche, an welche wir nun anzuknüpfen haben.