Vorhanden sein transcendente! - Zahlen etc.
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selben, nur in einem einzigen Falle. Soll nämlich, wo zur
Abkürzung co für den Kettenbruch
m'
n -1- m"
n" -f- m'”
n'" -j- •.
steht, y =-j- 1 oder ■ m = 1 sein, so folgt aus
7 n -j- Co OT-J-CO 0
—m = n -f- co nothwendig, dass co — — 1 also n = -f- m ~F 1
sei; dann müsste, unter co' den Kettenbruch
m"
n"-f- m’"
n" -f-
verstanden, —7-^—7 — — 1, m' — — n — co' sein. Hieraus
folgt aber nothwendig co' = — 1 also n == — m' + 1 u - s - f-;
sodass der Kettenbruch co nur dann die Einheit zum Grenz-
werthe haben kann, wenn er die Gestalt hat:
m
+ m + 1 + w»'
— m’ -f- 1 -f- m"
— m" + 1 + m'" •.
Da jedoch die Kettenbrüche, welche wir hier zu betrachten
haben werden, diese Gestalt nicht besitzen, dürfen wir von
diesem Ausnahmefalle absehn und dann sagen: Der Ketten
bruch (9) und die daraus durch Unterdrückung von 1, 2,
3, • • • Brüchen am Anfänge hergeleiteten Kettenbrüche sind
sämmtlich numerisch kleiner als Eins.
Wollte man nun gegen die Behauptung des Satzes an
nehmen, der Kettenbruch (9) sei rational, nämlich gleich
b m
a n -{- m'
n’ -j- m "
n" -j- • .
so bestimme man Werthe c, d, e, • • • durch nachstehende
Gleichungen: