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fird.
wenn M(x) eine ganze Funktion vom Grade m = [i — h,
N(x) eine ganze Funktion vom Grade n = p — h bedeutet.
Hiernach nimmt die Gleichung (24a) die Gestalt an:
z
(26) e~^ x • N(x) — c~ Zx • M(x) — a:'' + 1 •J e~ zx F(z)
dz
und liefert, wenn insbesondere £ = 0 angenommen wird, die
folgende:
z
(27) e Zx ■ N(x) — M(x) — . e Zx •J e~~ zx F(z) dz.
Denkt man sich schliesslich hierin statt e Zx und e~ zx zur
Rechten der Gleichung ihre Reihenentwicklungen gesetzt und
die ganze rechte Seite nach steigenden Potenzen von x ent
wickelt, so ist einleuchtend, dass die Entwicklung mit xv+ l
beginnt; demnach liefert vorstehende Gleichung eine, bis zum
Grade [i reichende Annäherung an die Funktion e Zx durch
den Bruch .
N(sc)
8. Z. B., wenn F(z) = z h (z — 1)* und h -f- Ti — gewählt
wird, ergiebt sich aus (27) die besondere Formel:
1
s* * N(x) — M(x) — • e* •Je~ zx z h (z— 1 ) k dz,
oder noch specieller, wenn h = Tc also ¡i — 2h ist,
I
N(pc) — M(x) = x* h + x • (fj e~ zx z h (z— Vf dz.
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