A. Sphäroicl und Kugel.
ra
A — 6 383 037, 56444 555
= 3°/ 94583 93827 929
Q
-|=o, 03231 45217 56227 9
log A = 6, 80502 74002 78687
log —= 1, 49060 22671 02228
Q
y 1 -f- d cos 2 B Q = 1, 00123 29224 68399
1: V1 + () ' 00s 2 B a = o, 99876 85957 57559
logVi+ ö cos 2 B Q = o, 00053 51216 107
log [\/1 -|- d 1 cos 2 B 0 — 1] = 7, 09093 57671 026— 10.
Sämmtliclie Werthe sind bis auf den Abrundungsfehler von
höchstens einer halben Einheit der letzten Stelle genau.
I. Übertragung der Punkte.
Berechnung der sphäroidischen Breite B aus der Kugelbreite b. Wenn § 9.
man b aus B, oder B aus b, nach der Grundformel 1) berechnet, ver
liert man drei Stellen gegen die volle Schärfe, wie sie sich durch
Reihenentwickelung erreichen läfst. Überdies führt die Formel beim
Übergang von b zu B nur auf indirektem Wege zum Ziel. Viel be
quemer als nach irgend welchen Formeln ist aber sowohl dieser, als
auch der umgekehrte Übergang mit Hülfe einer zweckmäfsig ein
gerichteten Tafel ausführbar. Als Argument einer solchen Tafel ist
aus verschiedenen Gründen die Kugelbreite geeigneter als die sphä-
roidische. Zur Berechnung der Tafel braucht man daher eine Formel,
welche B durch b ausdrückt. Eine solche Formel ist die nachstehend
gegebene, die mit der von Gauss in ihren ersten fünf Gliedern ent
wickelten übereinstimmt (vergl. Art. 8 der GAUss’schen Abhandlung).
Setzt man zur Abkürzung:
S — sin B 0 , C— cos B 0 ,