A. Sphäroid und Kugel.
1 =
11 =
III =
IV =
+ 63*95602 26.5
+ 969 32.6
°*5
0.0
+ T 397 01 349 78
+ 8464 43
+ 2 38
+ 139/°98i6 59
6o°59' 59/ 99999 98-
B—b= +63,9657159
mithin: b = 44° 19' 59*9999998
Die gefundenen Werthe von b weichen also nur je um zwei Einheiten der siebenten
Dezimale der Breitensekunde von den Ausgangswerthen ab.
Berechnung der Tafelgröfsen log m und li aus der Kugelbreite b. Die § 11
Tafel I enthält für das Argument b, aufser den Werthen von B— b,
noch die der Gröfsen log m und h, die zur Übertragung der Richtungen
und Entfernungen gebraucht werden, worüber das Nähere weiter unten
(Abschnitt A. II.) gesagt ist.
Es bedeutet:
log m den gemeinen Logarithmus des Vergröfserungsverhältnisses m,
h =
d.log nat w
Gcosb&b
Da zufolge der Grundformel 3) m allein von B und b (nicht aber
von L oder l) abhängt, jede dieser Breiten aber eine Funktion der
anderen ist, so läfst sich m oder log m oder log nat m sowohl durch
B allein, als auch durch b allein ausdrücken. Unter den verschiedenen
Arten, wie dies geschehen kann, ist, für den vorliegenden Zweck der
Tafelberechnung, die Entwickelung- in eine Reihe nach Potenzen von
b — b a die geeignetste. Sobald log nat m durch eine solche Reihe
ausgedrückt ist, erhält man aus ihr h durch Differentiation nach b und
Multiplikation mit 5 C o S b‘ Ergebnisse dieser Entwickelung sind
folgende.
Mit Anwendung der in der Formel 23) bereits gebrauchten Ab
kürzungen S, C, w hat man:
log nat m — a^(b—b o y -f a^b—b 0 ) 4 -f a s (b—b a ) s -f-...;
4 dSC
a, = —
3! w
±^[_ I+d(6 _7 C%
3 + 5 O + d (-12 C* + 3 6 c<)+<s■ (- 48 C<+70 C 6 )],
gr15 +12 C'+ SO) + 6 (30C--240C 4 + 236 n
+ d 2 (24oC 4 —1050U 6 + 856C 8 ) -f dl ( 4 8oC 6 — 1368U 8 + 910U 10 )],
a 6
S = sin B Q , C— cos B a ,
w — }/1 + d cos 2 B 0 •