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§ 3i. Reihen für die Reduktionen Ui— t It Ui— fa, log R— logj.
2L = -
b x
2!2
2*4 = —'
4 44 3
2 6 — 1 B
616 5
2l 6
usw.
B 2
^4
23 6
23s
2!2
Z?,
44
A
616
B n
8! 8
usw.,
wo B lf B v Z? 5 ,... die Bernoulli’schen Zahlen bedeuten (vergl. Fufs-
note, S. 35).
Alsdann sind die Richtungsreduktionen:
¿7, — f 1 = -\-u — v,
£4 — 4 = — u — v,
66)
und ferner ist:
6i)
! S R
1 1 tan —
2 2
4- u' + v'. 1 = log
Um aus dem letzten Ausdruck die Entfernungsreduktion 1$ — 1R
zu erhalten, mufs man 1 '/,i? aus 1 tan 7,7? berechnen. Wir setzen zu
diesem Zwecke:
62) lR 0 = ls
63) (7:
1 13
— A4 — A c 4 -f- 0
12 1440 181440
w— v,
251 R 0 (> ^ 5I —A 0 8 + 22 41 l R 0
14 515 200 “ ' 479001600
147 636 491
A“ + ...;
15 692 092 416 000
Is — IR = u'+ v’+ 0.*)
Nachdem 1Z? 0 nach 62) und tf nach 63) berechnet ist, erhält man
die Entfernungsreduktion 1 s—IR nach 64).
alsdann ist:
64)
*) Der Ausdruck 64) ergiebt sich aus 61) wie folgt: Die Bedeutung der Hülfsgröfsen
R a und <s wird durch die Gleichungen:
£
2
65)
66)
R
tan — ,
z
, R R
<7 — 1 tan 1 —
z z
erklärt. Aus 61) und 65) folgt 6z). Aus 66) und der bekannten allgemeinen Reihe:
67)
R R x R 13 R 251 ,R
1 tan 1 — = — tan 2 tan4 tan 6 ...,
z z 3 z 90 z 2835 2
R R
wenn man in dieser — anstatt tan — setzt, folgt 63). Aus 61) und 66) folgt 64).
2 2
Das Gesetz der allgemeinen Reihe 67) und der aus dieser abgeleiteten 63) ist auf
einfache Art nicht angebbar.