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und Erläuterungen mit den nöthigen Beispielen den Tafeln
mittelbar voraufgeschickt.
Ueber einzelne Tafeln möge man mir gestatten, hier noch
Einiges zu bemerken.
Tafel 7 pag. 73 ist von Herrn Dr. A. C. Petersen, Ob
servator an der Altonaer Sternwarte berechnet. Der Gebrauch
der Tafeln p. 78 bis 98 ist p. 75 erklärt und p. 76 und 77 sind
Rechnungsbeispiele gegeben. Es wäre also nur noch nöthig,
hier die Formeln herzusetzen, nach welchen die Grössen «, ¡3, A, p
berechnet sind,, damit jeder Rechner sich von der Genauigkeit
überzeugen kann, die diese Tafeln gewähren. Herr Dr. Peter
sen hat die Güte gehabt, sie mir mitzutheilen, wofür ich ihm
zum grössten Danke verpflichtet bin.
„Wenn man sich vom Nordstern auf den Meridian ein
„Perpendikel u gefällt denkt, so ist mit den p. 75 gebrauchten
„Bezeichnungen
1) . ...tgx — tgp.cost
2) . . . .cosz — cos(z — y) cosu
„wo für die Polardistanz des Nordsterns p geschrieben ist.
„Führt man in diese Formel die constante Grösse 7T — 1° 30'
„ein, und setzt A —
tg a, ~ tgnr.cost
p(pp-Tnr)
6 20625 2
„so erhält man die erste Gleichung p. 75.
oc z^z Au -j- A.
„Die Gleichung (2) entwickelt giebt:
sin p 2 . sin t
. cos t . sint
siny
+ 2 tg(p .sin 2 //'
cot ö 2 • 2 (i —sinp 2, . sin t 2 jf
„wofür es bis zum 60^ Grade nördlicher Breite noch immer
„erlaubt ist, zu schreiben
sinp 2 .sint 2
«ny = cotgz .+ 2 tgtp.sm bj