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hlung aus
ine. Zeigt
einer Axe,
les grossen
orher nach
Irscheinung
lie auf die
dben ange-
Crforderniss
uf dieselbe
;el, welche
liegt. Man
erichtigung
0 in seinem
en Spiegels,
leite von Q
ilfsfernrohrs
Hauptfern-
i ist zu be
red im ent-
lerichtigung
>st versteht,
s.
i Gauss’sches
beschriebene
rheodolithen
on Stierlin
Grösse, wel-
rch folgende
und Fig. 88
zwei concen-
besteht. In
Fig- 87.
diesem Gehäuse befinden sich drei Einsätze
(u, u), welche in gleichen Entfernungen den
inneren Cy linder (i') durchdringen, und eben
so viele Stahlfedern (g, g), welche an dem
äusseren Cylinder befestigt sind und gegen
den Kopf der Einsätze drücken. Durch
diese Stahlfedern und die drei Stellschräub
chen (v,v), welche über den Köpfen der
Einsätze stehen, ist es möglich, den Fuss
der letzteren gegen die Objectivfassung so
zu pressen, dass das Gehäuse (ii'rr') und
mit ihm das ganze Spiegelwerk von ihr
festgehalten wird. Es versteht sich von
selbst, dass die Stellschräubchen in der Art
angezogen werden müssen, dass das Ge
häuse möglichst centrisch auf dem Fern
rohre sitzt.
Durch die Einrichtung, wie sie bis jetzt
beschrieben wurde, ist es nicht möglich,
das Spiegelwerk um eine zur optischen Axe
des Fernrohrs parallele Axe zu drehen, wenn sich, wie hier angenom
men wird, das Fernrohr in seinem Lager nicht drehen lässt. Diese
Drehung der Spiegel wird aber dadurch möglich, dass die Gabel A
(Fig. 88) an einem Ring
(w, w) befestigt ist, wel
cher das Gehäuse i i' r r'
centrisch umgibt und sich
bloss durch seine Reibung
auf demselben in jeder
Lage erhält, welche man
ihm durch den Stift t, der
in die Gabel eingeschraubt
wird, gibt. An einem um
seine optische Axe dreh
baren Fernrohre ist der
Ring w unnöthig und kann das Spiegelwerk wie an dem Helio
tropen fern rohr befestigt werden.
Um eine Hebung des Fernrohrs in seinem Lager durch das
Fig. 88.