welche
\.ufzäh-
r Flü-
h alten
n die
r Ein
dreht;
Lir die
n;
einem
senkrecht dagegen gestellten Stäbchen befestigten Flügel ff, f')
drehen können;
5) ein oder mehrere Paare von Flügeln (f, f') nebst Stäbchen
zu deren Befestigung an der Hauptaxe (x); und endlich
6) eine Schnur (D), wodurch der Zählapparat mit der Hauptaxe
in und ausser Verbindung gesetzt werden kann.
Die Stange A erhält eine der Tiefe, in welcher zu messen
ist, entsprechende Länge und Dicke; für die meisten Fälle reichen
10 Fass Länge und 2 Zoll Dicke. Unten kann man sie mit Eisen
beschlagen und den eisernen Schuh spitzig oder stumpf machen.
Damit man den Flügel oder vielmehr dessen Hauptaxe in die rechte
Höhe stellen kann, bringt man auf der Stange eine Eintheilung an,
welche entweder von halb zu halb oder von viertel zu viertel Fuss
fortschreitet.
Das Steuerruder B ist von Holz und wird etwa l‘/ 2 Fuss
lang, 4 Zoll breit und % Zoll dick gemacht; es ist mit der Hülse h,
wodurch das Instrument an die Stange A gesteckt wird, fest ver
bunden. Die Hülse h ist etwas weiter als die Stange A dick, damit
sich der Flügel so drehen kann, wie es das Steuerruder verlangt.
Durch die Büchse b, welche sich mit der Schraube c an der Stange A
feststellen lässt, wird das Instrument in der richtigen Höhe erhalten.
Manche Mechaniker bringen oberhalb der Hülse h noch eine zweite
mit b übereinstimmende Büchse an; sie kann aber, wie die Erfah
rung lehrt, entbehrt werden, da das Instrument vermöge seines Ge
wichts sich nicht über b erhebt, wenn auch die Schnur D angezo
gen ist.
Das Axenlager C, welches mit der Hülse h fest verbunden
ist, hat zunächst die Hauptaxe x aufzunehmen und derselben mit
einem Minimum von Reibung eine sichere Drehung zu gestatten;
ausserdem dient es einem Hebel (i) zur Unterlage, welcher die Axen
zweier gezahnter Rädchen (r, r') trägt, wovon das erstere die ein
zelnen Umdrehungen der Flügel und das letztere die ganzen Um
drehungen des erstem Rädchens anzeigt.
Die Hauptaxe x, um welche sich die Flügel drehen, enthält
in der Mitte eine unendliche Schraube u, welche so eingerichtet
ist, dass jede ganze Drehung das Rädchen r gerade um einen Zahn
vor- oder rückwärts bewegt. Hat das Rädchen r wie hier 100 Zähne,
so entsprechen einer ganzen Umdrehung desselben 100 Umdrehungen