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len Grund-
e es sind,
entsprechender Drehung des Diopters, durch den Spalt zugleich den
Objectivfaden und das Loth. Wird dieses seiner ganzen Länge nach
bene etwa
weit ent
er sie von
en; hierauf
Iritten ent-
der neuen
ir aus der
irei Punkte
e Deckung
t, so muss
werden, bis
lt, voraus-
nicht ver-
von dem Faden gedeckt, wenn auch das Auge vor der Schauritze
bald höher bald tiefer steht, so ist die Vorrichtung fehlerfrei; findet
aber diese Deckung nicht vollständig statt, so ist entweder in dem
Objectiv, oder in dem Ocular, oder in beiden zugleich ein Fehler
vorhanden, und es kommt nun darauf an, diese getrennt zu er
kennen und wegzuschaffen.
Ob der Faden lothrecht steht, erfährt man dadurch, dass man,
nach Verdeckung der übrigen Stellen, nur einen einzigen Punkt der
Schauritze bei der vorhergehenden Untersuchung benützt und zusieht,
ob der Faden nicht vom Lothe abweicht. Deckt er es, so steht er
gut; weicht er aber ab, so wird er durch das Zäpfchen, womit er
an dem einen Ende in ein kleines Loch gedrückt und also festge
halten wird, ein wenig zur Seite geschoben, bis die Deckung des
Lothes stattfindet. Hat auf diese Weise der Faden die richtige Stel-
iruckte Fi-
>ild von ei-
der ersten
gel f und f
iinem Line-
unden, dass
Gebrauche
auf stehen,
en können.
1 in Fig. 4
das Ocular
lung erlangt, so wird zwar jeder Punkt der Schauritze für sich mit
dem Faden in einer lothrechten Ebene liegen, aber diese Ebene wird
für jeden Punkt eine andere Richtung haben und stets nur durch eine
kleine Drehung des Diopters mit dem Lothe zur Deckung gebracht
werden. Diese Drehung fällt weg, wenn die Schauritze senkrecht
steht. Darnach lässt sich also auch das Ocular untersuchen; allen-
fallsige Fehler desselben kann aber nur der Mechaniker verbessern,
wenn er nicht dafür gesorgt hat, dass die Platte mit der Schauritze
ein wenig gedreht werden kann. An dem in Fig. 5 abgebildeten
Diopter ist diese Drehung möglich; denn die durch vier helle Stellen
angedeuteten Schräubchen gehen durch Schlitzen in der Ocularplatte
und folglich lässt sich diese nach Lüftung der Schräubchen etwas
nein ange-
Spalt (die
zur Grund-
lüssen also
r auf einer
>t, erkennt
seitwärts drehen und dann wieder feststellen.
Manche Diopter sind so eingerichtet, dass sich in jedem Flügel
Ocular und Objectiv zugleich befinden. Solche Einrichtungen geben
zwei Visirlinien nach entgegengesetzten aber parallelen Richtungen.
Häufig fallen diese Absehlinien in eine Ebene, wie es z. B. in
Fig. 5 der Fall ist, wo durch a, c die eine und durch a', c' die
andere Visirebene bestimmt ist, welche zusammen die Ebene a c' a' c
erläge für
eine loth-
haue, nach
bilden.
Einige andere Formen der Diopter werden später gelegentlich
vorgeführt werden. Hier ist nur noch zu bemerken, dass diejenigen
Hauern feind, Vermessungskunde. 3