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ifstellung des
5 natürlichen
ladenaxe auf
itels auf dem
entricität der
uf dem Felde
winkel ADB
excentrischen
Vinkel C und
. . (245)
sbenfalls sehr
236 aus den
sehen beiden
*unkt D rings
r Reductions-
jene hier wie-
(i obigen Aus
drucke zusammenfassen lassen, wenn man a oder ß positiv oder
negativ nimmt, je nachdem die Schenkel DA oder DB rechts oder
links von CA oder CB liegen. Mit Bezug auf die in §. 253 ent
haltenen Entwickelungen und namentlich nach Gl. (238) erhält
man daher
ö = iTsinl" L sin ^ + ^ — F sin Sek ' ‘ ' t 246 )
Der Einfluss ö der excentrischen Aufstellung des Instruments
wird null:
a) wenn C = xp oder ß — a ist, d. h. wenn der Punkt D auf
dem Kreise ABC liegt, und
b) wenn die Winkelschenkel im Vergleich zur Excentricität sehr
lang sind ;
und er wird bei unveränderlichem Wertlie der Grössen a, b, c am
grössten:
a) wenn xp =■ 90° und cp = 0, d. h. wenn sich der Standpunkt
des Instruments, wie Fig. 303 zeigt, auf dem Schenkel AC befindet
und der zu messende Winkel nahezu ein rechter ist, und
b) wenn xp — 90° und cp = 90°, d. h.
wenn sich der Standpunkt D' auf dem Schenkel Fi s- 303 -
CB befindet und der zu messende Winkel
eben feil ls nahezu ein rechter ist.
In dem ersteren dieser beiden Fälle wird
der Fehler
ä = J, = + ® .„Sek., .
a sin I"
und in dem zweiten Falle erhält man
(247)
<)' = d'.) =
Sek.
(248)
b sin V
Würde also die Excentricität e einen De-
cimalzoll betragen und wäre der Winkelschen
kel a = b = 206,2 Fuss = 2062 Decimalzoll,
so erhielte man für beide Fälle den Fehler
. 206265
4 = ± 2062
= 100 Sek.
Wenn sich ein solcher Fehler auch noch bei einer Messtischauf
nahme ertragen lässt, so kann er doch nimmermehr bei einer Wiukel-
messung mit dem Theodolithen geduldet werden: wesshalb auf die