136
Endpunkte A so auf, dass a lothrecht über A und die vorhin als
passend gefundene Richtung a/5* in die Richtung von AB fällt, so
bald der Tisch horizontal und fest steht. Ist ausser der Richtung
nß auch die a« nach E, d. i. der Winkel BAE bestimmt, so trage
man AB im verjüngten Masse = ab und AE verjüngt = ae ab.
Sollte man von A aus einen Punkt F innerhalb der Figur sehen und
von A nach F messen können, so ist es für die spätere Aufstellung
des Tisches und die Controle der Messung gut, diesen Punkt sofort
mit aufzunehmen und in der Figur als f darzustellen. Hierauf kommt
Fig. 321.
der Messtisch in die zweite Lage M 2 über dem Punkte B, so näm
lich, dass b lothrecht über B steht und ba nach BA orientirt ist.
In B wird der Winkel CBA gemessen und die Seite BC verjüngt
= bc aufgetragen. In C wird c über C gestellt nach CB orientirt,
der Winkel BCD gemessen und CD verjüngt = cd abgetragen.
Sollte man von C aus auch F sehen können, so visirt man, die
Kippregel an c legend, hin und überzeugt sich, ob die an der Lineal
kante gezogene Linie cF' durch f geht oder nicht. Gienge diese
Linie nicht durch f, so müsste in dem bisherigen Verfahren ein
Fehler vorgekommen seyn, der sofort aufzusuchen und zu verbessern
wäre. Die Fortsetzung der Messung fordert, dass d centrisch über