145
d vergleicht
eine Seite
:el (cp) hat,
zu bezeich
ntes Nach-
hlusspunkte
äleck aus
dasselbe
¡ragen.
1 zum Auf-
denauigkeit
r Genauig-
s zwischen
die Winkel
sind, auf-
nung eines
n gemesse-
rechtwinke-
jen werden
xensystems
t man eine
issenaxe.
die Seiten
Lj —- a n
sen, so hat
ikel
n .. . (277)
5 innerhalb
t man die
die ausge-
ungswinkel
iekunden hat,
er ansehen.
ct t i ct 2 , of 3 .... cc n der Polygonseiten a u a 2 , a 3 . . . . a n gegen die Abscis-
senaxe nach der bekannten Formel:
v-m — A m -j- ci m _ j — 180° (278)
Sind diese Neigungswinkel festgestellt, so ergeben sich die Abscissen
x 2 , x 3 , x 4 ... . x n der Punkte A 2 , A 3 , A 4 . . . . A n aus der Gleichung
p = m — 1
x m = 2. (a p cos^p) (279)
p = 1
und die Ordinaten aus der folgenden Gleichung, welche, wie die
vorhergehende in der Polygonometrie bewiesen wird:
y m = JS' (a P sinföp) (280).
p - t
Fig. 328.
In dem vorliegenden Falle ist x, = o, y t = o und es müsste
desshalb, wenn alle Seiten und Winkel des Polygons fehlerfrei wären,
offenbar x n = a n und y n = o werden. Da aber die in die Rech
nung eingehenden Stücke des Vielecks nicht fehlerfrei sind, so wird
man am Schlüsse für x n einen von a n und für y„ einen von Null
etwas verschiedenen Werth erhalten. Würden die auf diese Weise
gefundenen Coordinaten aufgetragen werden, so erhielte das Poly
gon keinen Schluss; damit es sich aber schliesst, müssen die Coor
dinaten verbessert werden. Diese Verbesserung bewirkt man am
Bauern feind, Vermessungskunde. II. 10