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Dieses Verfahren setzt, wie man leicht einsieht, voraus, dass
die Absehlinie des Fernrohrs zur Drehaxe desselben ganz genau
senkrecht stehe: man muss sich also von dieser Beschaffenheit des
Fernrohrs erst überzeugt haben, wenn man sich sofort auf die eben
gemachte Bestimmung des Punktes C verlassen und keine unbrauch
bare Arbeit liefern will. Aber selbst dann, wenn Absehlinie und
Drehaxe senkrecht gegen einander stehen, ist noch eine Prüfung der
Absteckung des Punktes C rathsam. Dieselbe kann auf verschie
denen Wegen vor genommen werden.
Ein Verfahren besteht darin, dass man das Fernrohr des noch
unverändert stehenden Theodolithen wieder genau auf A einstellt,
die beiden Nonien des Horizontalkreises abliest, die Alhidade genau
um 180° dreht und zusieht, ob jetzt abermals das Fadenkreuz
genau auf den Punkt B zeigt oder nicht. Wird B gedeckt, so kann
man sicher seyn, dass C richtig gefunden ist, weicht aber das Faden
kreuz von B ab, so ist eine der beiden Messungen unrichtig und es
muss in diesem Falle eine zweite Untersuchung entscheiden, wo der
Fehler liegt.
Diese Untersuchung, welche auch sogleich als zweites Verfahren
zur Prüfung der ersten Absteckung angewendet werden kann, be
ruht auf folgender Betrachtung. Stellt in Fig. 257 der Punkt C' den
Fig. 257.
eben gefundenen Punkt C vor, von dem vermuthet wird, dass er
falsch sey, und bezeichnet derselbe zugleich die Alhidadenaxe des
Theodolithen, ee' aber die Drehaxe und ab die auf A gerichtete
Absehlinie des Fernrohrs, so wird, wenn nach dem Durchschlagen
des Rohrs die Absehlinie a'b' auf B geht, der Punkt C' um eine
gewisse leicht zu berechnende Grösse CC' von der Linie AB ab
stehen und zwar auf der oberen Seite von AB, wenn die Visirlinie