Full text: Die Messungen und das Abbilden des Gemessenen (Bd. 2)

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Verhältnisse der Abstände der Stifte von der Axe E, oder im Ver 
hältnisse des Abstandes der Linie HJ von den parallelen Seiten AD 
und BC. 
Die Fig. 550 stellt einen Storchschnabel vor, dem die in Fig. 547 
angedeutete ältere Anordnung zu Grunde liegt. Das verschiebbare 
Parallelogramm ist auch hier mit ABCD, der auf der Originalzeich 
nung herumzuführende Fahrstift mit E, der Zeichenstift mit G, und 
endlich die vertikale Axe, um welche sich das Instrument während 
Fig. 5S0. 
E 
der Arbeit dreht, mit F bezeichnet. Die zwei Lineale AB, AI) be 
wegen sich an ihren Enden auf Rollen von Bein, während das 
dritte CD geschlitzt ist und dadurch gestattet, die Axe F mittels 
eines Schubers so zu verstellen, dass sie in die durch die Stifte 
E und F bestimmte Gerade kommt. Mit ihrem unteren Th eile ist 
die Axe F in ein eben bearbeitetes Stück Blei P, das in Folge 
seines Gewichtes und dreier sehr feiner kurzen Spitzen während der 
Arbeit auf dem Zeichentische unverrückt liegen bleibt, eingelassen.
	        
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