36
Theodolittien oder Spiegelkreise geschieht, keine Schwierigkeit und
ist dieselbe aus den §§. 133, 146, 156 hinreichend bekannt. Sollte
aber der Schnittpunkt E unzugänglich seyn, oder könnte man von
ihm aus nur ein kurzes Stück der Linien AB und A'B' übersehen,
Fig. 271.
so müsste man den Winkel cp auf mittelbare Weise dadurch bestim
men, dass man in zwei geeigneten Punkten B und G der Geraden
AB und A'B' die Winkel % und \fj misst und daraus den Winkel
cp — x — 180°
berechnet. Die Punkte B und G müssen so liegen, dass man nicht
nur von einem zum ändern und beziehlich nach A und A' sehen,
sondern auch von B bis G messen kann. Denn die Länge der Linie
BG = e ist nöthig, um damit die Entfernungen BE = g und
GE = b, deren man später zur Absteckung der Berührungspunkte
bedarf, zu berechnen. Wir setzen jetzt die Winkel cp und, wo wir
sie bedürfen, die Seiten e, b, g als bekannt voraus.
Ist die Verbindungscurve DSD', welche die Geraden AB, A'B'
in den Punkten D, D' berührt, ein Kreis, so ist dessen Krüm
mungshalbmesser eine constante Grösse r, welche hier ebenfalls ge
geben ist. Denkt man sich in der Fig. 271 den Mittelpunkt C des
Kreises DSD' bestimmt und denselben mit den Punkten D, D', E
verbi
CDI
rung
folgt,
beide
Berü
haft
hätte
von
zu e
einai
Linie
Gleic
kann
fund«
wöbe
net,
und
stellt
die <
und
Schn
EA'
und
gen
mm
des
der