Full text: Die Messungen und das Abbilden des Gemessenen (2. Band)

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Theodolittien oder Spiegelkreise geschieht, keine Schwierigkeit und 
ist dieselbe aus den §§. 133, 146, 156 hinreichend bekannt. Sollte 
aber der Schnittpunkt E unzugänglich seyn, oder könnte man von 
ihm aus nur ein kurzes Stück der Linien AB und A'B' übersehen, 
Fig. 271. 
so müsste man den Winkel cp auf mittelbare Weise dadurch bestim 
men, dass man in zwei geeigneten Punkten B und G der Geraden 
AB und A'B' die Winkel % und \fj misst und daraus den Winkel 
cp — x — 180° 
berechnet. Die Punkte B und G müssen so liegen, dass man nicht 
nur von einem zum ändern und beziehlich nach A und A' sehen, 
sondern auch von B bis G messen kann. Denn die Länge der Linie 
BG = e ist nöthig, um damit die Entfernungen BE = g und 
GE = b, deren man später zur Absteckung der Berührungspunkte 
bedarf, zu berechnen. Wir setzen jetzt die Winkel cp und, wo wir 
sie bedürfen, die Seiten e, b, g als bekannt voraus. 
Ist die Verbindungscurve DSD', welche die Geraden AB, A'B' 
in den Punkten D, D' berührt, ein Kreis, so ist dessen Krüm 
mungshalbmesser eine constante Grösse r, welche hier ebenfalls ge 
geben ist. Denkt man sich in der Fig. 271 den Mittelpunkt C des 
Kreises DSD' bestimmt und denselben mit den Punkten D, D', E 
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