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die Libellen wagrecht und liest an Nr. 1 ab: erstens die Angabe der
Stellschraube an der Libelle, zweitens den Keil am Metallthermo-
meter, und drittens den Keil zwischen den Stangen Nr. 1 und Nr. 2.
Sind dieselben drei Ablesungen auch an der Stange Nr. 2 und am
Keile zwischen Nr. 2 und Nr. 3 gemacht, so nimmt man die erste
Stange weg und legt sie so an Nr. 4 an, wie vorher Nr. 4 an Nr. 3.
Hierauf folgt die Ablesung an Nr. 3 mit Wiederholung der Ablesung
Fig. 286.
des Keils zwischen Nr. 2 und Nr. 3. Ist dieses geschehen, so wird
die Stange Nr. 2 versetzt und so fortgefahren, wie angefangen wurde,
wobei man darauf sieht, dass zur Zeit der Ablesung immer alle
vier Stangen in der geraden Linie liegen.
Muss die Messung der Linie in Folge der Tageszeit oder aus an
deren Ursachen unterbrochen werden, so ist es nöthig, den Endpunkt
des abgemessenen Stückes mit aller Genauigkeit so zu versichern,
dass sich an ihn die weitere Messung leicht wieder anknüpfen lässt.
Dieses geschieht dadurch, dass man mit Latten mehrere Mess
stangenlagen voraus abmisst, an dem so bestimmten Ruhepunkte
einen starken Pfahl von Eichenholz fest in die Erde rammt und den
selben der Bodenfläche gleich und wagrecht abschneidet. Auf diesem
Pfahl wird eine Vorrichtung festgeschraubt, welche gestattet, eine
mit einem kleinen Punkte versehene Metallplatte nach zwei sich
senkrecht schneidenden Richtungen zu verschieben und, wenn sie
die rechte Lage hat, festzustellen. Der Punkt dieser Platte wird in
das Lotli gebracht, welches von der Schneide der letzten Messstange
herabhängt und aus einem ganz dünnen Silberdrath und einem genau