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29
Augsburg — München.
Nr
747.
748.
749.
Z
D
+ H
O
w
W“
w'
Cote
□ auf der steinernen Sockelbank, welche den Mittelbau der polytechnischen
Schale auf der Seite der Arcisstrasse umgibt. Nordseite, 0,3 m unter Fuss-
bodenhöhe des Vestibules, dicht an der Ecke des profilirten Sockels
5 a 8 69 1110 -f 1,7008 0,40 0,16 0,38' 345,3330
Cementplatte ö, in die oberste marmorne Treppenstufe vor dem Haupteingange
in der Façade der Frauenkirche eingelassen
5 b 6 46 548 — 0,5394 0,53 0,28 0,71 343,0928
O an der siidl. Wand des nördl. Frauenthurms
6 1 — — — 1,1618 0,17 0,03 — 341,9310
Generalfixpunkt (G. F. P.) der trigonometrischen Höhenmessungen in Bayern,
durch 2 in den Sockel der beiden Frauenthürme eingehauene wagrechte
Striche bezeichnet, an den gegen das Portal gerichteten Thurmwänden
343,105
München — Holzkirchen — Rosenheim.
München — Mittersendling.
744. O an der Salzstrassenbrücke im Bahnhof München, 3. Pfeiler von Norden her
338,6353
743. Glockensäule neben diesem Pfeiler
+ 1,5052 0,10 0,01 — 340,1405
750. Offner Bahndurchlass bei St 0,2 -f- 280 m , mittlere Gesimsplatte auf gemein
schaftlichem Flügel zwischen beiden Bahnen nach Rosenheim, ü nahezu PI
1 17 50 1694 — 3,8863 0,52 0,27 0,40 336,2542
751. Offner Bahndurchlass bei St 0,5 -f- 210“, südöstl. Widerlager, südwestl. Stirn-
fiiigel, Gesimsplatte, □ nahezu PI
2 9 58 1046 — 3,5916 0,71 0,50 0,69 332,6626
752. O am Betriebsgebäude der Station Mittersendling, Westseite am Perron,
nördl. Ecklisene des Mittelbaues
3 30 56 2945 -18,2662 0,82 0,68 0,48 314,3964