er Genauigkeit,
ziemlich ent-
JP 3 = 4; so
für [pbh]
1 237330
t -+- 7030740
) -4- 22 340000
r -+- 29608070
104 dy
08 d y.
titution:
34225
300042
345958
[ler einzelnen
gen des §. 25.
i wir nämlich
inheit mit %
%
—11. s. w.
p>
uchung des m
en v gegeben,
eobachtungen
neten zuriick-
§. 54. Genauigkeit der Beob. und Elemente. 153
geführt werden. Wir fragen also zuerst, wie die Abwei
chungen ausgefallen wären, wenn statt der wirklichen Be
obachtungen jedesmal die Gewichts - Einheit beobachtet
wäre, und bezeichnen die Unterschiede zwischen diesen
fingirten Beobachtungen und der Berechnung aus den defi
nitiven Elementen einstweilen wieder mit 8 1 ; ; 8 3 u. s. w.
Die 8 können wir nun in Ermangelung besserer Kenntnifs
nur dadurch schätzen, dafs wir ihr Verhältnifs zu den ent
sprechenden v gleich setzen dem Verhältnisse zwischen den
entsprechenden Abweichungen, welche sich ergeben haben
würden, wenn wir beiderseits nicht nach den definitiven Ele
menten, sondern nach den wahren Elementen gerechnet
, II-.. , ... Ttl ¿2 m
hätten: d. h. wir müssen schätzen — = —; — =— u. s. w.
daraus erhalten wir also am Ende wieder
z 0 U8 = p t v t v t J r p 1 i’ t v 3 -\-pv,v 3 +.... = [pi*].
Den Uebergang auf das gesuchte m können wir hier nun fer
ner durch dieselben Schlüsse vermitteln, die wir im §. 45.
machten. Wir fingiren also noch weitere z e fehlerfreie Be
obachtungen der Gewichts - Einheit, welche uns zur Kennt
nifs der wahren Elemente verhelfen müfsten, und finden,
dafs durch das Hinzutreten derselben unser z 0 88 sich um
z e mm vergröfsern würde, dafs aber dann diese neue Summe
blofs auf die früher fingirten nicht fehlerfreien z 0 Beobach
tungen der Gewichts-Einheit zu vertheilen wäre. So erhal
ten wir denn
z 0 mm ~ \jpvv\ -{- z e mm
Wie diese Formel auf n. 35 und n. 1? zurückführt, braucht
wohl nicht weiter entwickelt zu werden.
Wir sehen also rücksichtlich der nachträglichen Ge
schäfte des §. 48. nun schon, dafs das achte Geschäft un-