Full text: Die Königlich Preussische Landes-Triangulation (Theil 1)

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I. Rechnungs-Vorschriften. 
Die Ausgleichung der auf den einzelnen Stationen gemessenen Winkel, so wie die 
Ausgleichung des Dreiecks-Netzes, ist nach den von Bessel in seiner „Gradmessung 
in Ost-Preussen“ gegebenen Formeln geführt worden, mit dem einzigen Unterschiede, 
dass für die Zusammenstellung der Resultate der Ausgleichung von der, von Bessel 
mit 0 bezeichneten Grösse, welche die allen Richtungen mit der Anfangs - Richtung 
gemeinsame, der letztem entsprechende Correktion darstellen soll, abgesehen 
worden ist. 
Hingegen ist die Berechnung des mittleren Fehlers einer einmaligen Beobachtung 
einer Richtung und des Gewichtes und mittlern Fehlers einiger ausgeglichener Winkel 
und Seiten hinzugefügt worden, von letztem namentlich derjenigen, welche entweder die 
Endseite einer Kette oder die Anschlussseite für spätere Triangulationen bilden. 
Um für diese Gewichts- und Fehler-Rechnungen die anzuwendenden Formeln 
aufzustellen, wird es aber nöthig, hierbei in aller Kürze das von Bessel gegebene 
Verfahren zu recapituliren; es wird dabei eine, das Verständniss erschwerende 
Bezugnahme auf die Gradmessung vermieden, und somit ein besserer Zusammen 
hang in die Entwickelung der Formeln gebracht. 
Die Totalsumme der Fehlerquadrate setzt sich aus zwei Theilen zu 
sammen, nämlich: 
1) aus der Summe derjenigen Fehler quadrate, welche sich ergeben, wenn die 
Beobachtungen auf jeder Station als unabhängig von jenen auf den übrigen 
Stationen angesehen werden; 
2) aus demjenigen Theile, um welchen diese Summe durch die Verbindung der Sta 
tionen unter sich zu einem zusammenhängenden Dreiecks-Netze vergrössert wird. 
Zu der unter 1) genannten Summe liefert jede Station einen Beitrag. Be 
zeichnen wir den Beitrag einer Station mit (V F), den einer zweiten mit 
(V F) etc. etc., und den unter 2) bezeichneten Zuwachs mit ($ iß), so ist, die 
Totalsumme der Fehlerquadrate = S gesetzt,
	        
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