Full text: Die Märkisch-Schlesische und die Schlesisch-Posensche Kette und deren Ergänzungen (2. Theil, 2. Abtheilung)

C. Die Märkisch-Schlesische Kette. 
465 
26. Tschelentnig. 
Im Beobachtungspunkt ist: 
log e 
Zobten . . 
.. . = 0° 
0' 
0“ 
Centrum . . 
. . = 0 
19 
40 
0,86203 
Heliotrop für Zobten: im Centrum. 
,, „ Todtenberg: „ „ 
„ „ Kröben: „ „ 
» >> Goy: „ „ 
Das Centrum ist auf der obern Fläche eines behauenen Granitsteins durch 
einen Kreuzschnitt bezeichnet. Dasselbe ist identisch mit dem Centrum 1854 (vergl. 
„Verbindungen der Preussischen und Russischen Dreiecksketten etc.“ pag. 351). 
Eine unterirdische Festlegung ist nicht vorhanden. Das Instrument stand auf einem 
circa 1,2 hohen aus Ziegelsteinen gemauerten Beobachtungspfeiler. 
27. Schneekoppe. 
Im Centrum ist: 
log e 
Gröditzberg, Centrum 
. = 0° 
0' 
0,"0 
Beobachtunkspunkt . 
. = 302 
15 
57,4 
1,504086 
Heliotrop II für Zobten 
. = 237 
58 
10,4 
1,235735 
Kapelle, Kreuz . . . 
. = 333 
28 
34,0 
1,140117 
Festlegungsstein I . . 
. = 218 
32 
1,0 
0,996175 
„ II . 
. = 128 
56 
37,0 
0,989192 
Grenzstein No. 185 
. = 26 
15 
35,8 
1,245025 
„ No. 186 . 
. = 309 
12 
45,8 
0,789233 
„ No. 187 . 
. = 293 
12 
11,1 
1,537553 
Heliotrop I für Zobten: im Centrum. 
Heliotrop für Gröditzberg: „ „ 
„ ,, Schneeberg: „ Beobachtungspunkt. 
„ „ Höchstem: ,, Centrum. 
Das Centrum ist auf der obern Fläche eines Steinpfeilers durch einen mit 
Blei darin eingegossenen Leuchtbolzen bezeichnet Der Steinpfeiler hat eine Höhe 
m ^ • 
von 2,1 über Erde und einen quadratischen Querschnitt von 0,55 Seite. Derselbe 
ist im Frühjahr 1864 aus roh behauenen, circa 0,3 hohen und vollen Querschnitt 
haltenden, mit Cement verbundenen Granitsteinen erbaut.
	        
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