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C. Die Märkisch-Schlesische Kette.
(Tafel I, Band I.)
1er astrono-
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§. 1. Einleitung.
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^geschraubt
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Platte im
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ichnet. Auf
jranitwürfel
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In der Märkisch-Schlesischen Kette kommen einige Abweichungen von dem
bisherigen Rechnungs-Verfahren vor, die nachstehend unter 1. und II., eine nähere
Erklärung finden sollen.
I. Vereinfachte Form der Stationsausyleichungs-Resultate.
In den im ersten Tlieil der Haupt-Dreiecke pag. 1—24 enthaltenen Rech
nungsvorschriften sind mit Aj P, C, . . . die wahrscheinlichsten Werthe der Winkel
bezeichnet, welche die auf einer Station beobachteten Richtungen P, Q, P, . . . mit
liierten stei-
eine Cubik-
einer gleichfalls beobachteten Richtung 0, der Nullrichtnng, einschliessen. Man kann
aber häufig den Endgleichungen eine viel einfachere Form geben, wenn man in dem
Ausdruck F : ) für 2 12 auch der Nullrichtung die Eigenschaft der Veränderlichkeit
stange unter
rter Pfeiler,
gnahme des
mwand auf-
behufs Herbeiführung des Minimum-Werth es beilegt. Dies geschieht, sobald man
die wahrscheinlichsten Werthe aller beobachteten Richtungen als unbekannt ansieht
und bezeichnet, und die Anfangsrichtung, von der sie zu zählen sind, vorläufig un
bestimmt lässt.
Um diese Annahme aus der a. a. 0. gemachten ohne Abänderung der Bezeich-
elclier durch
ist.
nungen hervorgehen zu lassen, braucht man nur anzunehmen, die Richtung 0 sei nicht
mit beobachtet worden, sie sei vielmehr die fingirte willkührliche Anfangsrichtung, von
der aus die beobachteten Richtungen P, Q, P, . . . und deren wahrscheinlichste Werthe
A, P, C, . . . gezählt werden sollen. Der Ausdruck I und alle daraus abgeleiteten
*) Die Römischen Zahlen beziehen sich auf die damit bezeichneten Relationen in den Rechnungsvor-
Schriften.