D. iHe Schlesisch-Posensche Kette.
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während die demselben hinzuzufügende Verbesserung (u) aus dem zweiten hervorgebt,
wenn man darin anstatt der Differentiale dx G und dy 6 die Verbesserungen (¿c 6 ) und
( t y 6 ), und anstatt der übrigen Grössen deren bestimmte Werthe setzt. Die letztem sind:
x 6 - .x 0 = + 93026 m , y 6 - y 0 = - I31937 m , woraus: u = 161435™;
und mit diesen Wertlien findet man:
(u) = + 0,57624 (x 6 ) - 0,81728 (y 6 ) = + 0,0613 (XL) + 0,0720 (XU) + 0,1168 (XIII).
Der vollständige Ausdruck der Entfernung Meiseberg — Springberg ist daher:
u
= 161435™ + 0,0613 (XL) + 0,0720 (XLI) + 0,1168 (XUI).
Um denselben in linearer Function der Verbesserungen (1) , (2) , (3) , . . . zu
erhalten, braucht man darin nur für die Grössen (XL), (XLI) und (XUI) ihre Werth e
zu substituiren, nämlich die rechten Seiten der respektive mit XL, XLI und XLI! be-
zeichneten Polygon-Gleichungen mit Hinweglassung der constanten Glieder. Aus
dem hieraus hervorgehenden Ausdruck kann das Gewicht P der Entfernung u nach
den im ersten Theil enthaltenen Rechnungsvorschriften (siehe pag. 17 und folg.)
berechnet werden.
Bei einer nähern Betrachtung aber der für diesen Zweck auszuführenden Rech
nungen zeigt sich, dass man dieselben gar nicht durchzuführen nöthig hat, vielmehr
unter Benutzung der Resultate des §. 4. in ziemlich einfacher Weise zum Ziele kommt.
Bezeichnet man nämlich einerseits, das System der um die 3 Polygon-
Gleichungen vermehrten Endgleichungen (siehe pag. 562—565 und E. §. 4.) mit:
21 = (i. i) I + (i. ii) II + (i. ui)
23= +(ii.ii) II + (ii.ui)
i(S= +(iii.ni)
(1)
+ (i . xl) XL + (i . XU) XLI + (i . xlii) XLSS
+ (ii. xl) XL + (II. XLI) XLI + (II . XU!) XUS
+ (in. xl) XL + (in. xli) XLS + (in. xlii) XLII
+ XL. XL) XL + (XL . XLI) XLS + (XL. XLII) XLII
* + (XLI . XLI) XU + (XLI. XLII) XUI
+ (XLII.XLII) XL!!