Full text: Die Märkisch-Schlesische und die Schlesisch-Posensche Kette und deren Ergänzungen (2. Theil, 2. Abtheilung)

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C. Die Märkisch-Schlesische Kette. 
so kommt, wenn man p + q = P setzt: 
(12) ... 
Hy — P A 
n 2 - P B 
n z = PC 
etc. 
und die in den Rechnungsvorschriften unter XV. gegebenen Gleichungen erhalten 
dadurch die einfache Form: 
(13) .. 
(1) = y m 
(2) = p[2] 
(3) = i [3] 
etc. *) 
tun: 
so 
wähl 
ans 
Reel 
Jede 
nur 
nung 
nau 
hand 
1828 
als 
statio 
so wer 
*) Aehnlicli einfache Formen wie jene (12) und (13), sind auch herstellbar, wenn die Winkel, welche 
eine der v beobachteten llichtungen 1,2,3, . . z. B. die Richtung 1 , mit den übrigen einschlie°st, also 
die Winkel 1.2,1.3,1.4...,_p mal, alle übrigen Winkel zwischen je zwei Richtungen aber q mal beobachtet 
sind. In diesem Falle werden nämlich die Gleichungen (3): 
(an) — + — p v — 1 A 
p B 
(bn) = 
(cn) = 
- p A 
4- r a 
+ Trt? + C» — 2) ä] B i- s 0 
I*' 
+ ~ä~ [P + h' — 2) gj C — ... 
etc. 
diesem 
sind — 
(1). Sind 
Annahme 
v l 
Addirt man zur ersten dieser Gleichungen das fache, zu den übrigen aber das — fache der Be- 
dingungsgleichung: 
Q=pA + qB+qC+...,
	        
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