Full text: Die Hannoversche Dreieckskette, das Basisnetz bei Meppen, das Wesernetz (8. Theil)

13* 
A. Die Hannoversche Dreieckskette. 
Ausgeglichen 
Beob 
achtet 
Richtung nach 
26. Friedrichskoog. 
4,267 9833.6 
4,561 2727.8 
4,291 6780 
4,412 6543.6 
1,535 56 
1,131 n 
1,538 98 
°,2 7 2 77 
0 / II 
u 
+ 3 38 2,3,364 
' — 
73 5» 29, 2 77 
29,375 
2 7 
160 19 2,946 
3, io 7 
25 
209 31 37,82 
37,94 
63 
*44 5 53, 6 i9 
53,360 
23 
42 11 28 
— 
— 
125 16 22 
— 
— 
270 30 46 
—• 
— 
*3 53 34 
26a 
Norden. 
xNindorf-Meldorf. 
xSilberberg. 
Cuxhaven, Leuchtthurm, Abzugsrohr. 
vNeuwerk, grofser Leuchtthurm, Windfahne. 
Thonröhre I. 
„ II. 
„ - III. 
Steinpfeiler. 
26 a. Friedrichskoog, Steinpfeiler. 
4,267 9614.0 
4,561 2914.1 
4,291 7180 
4,412 6745.0 
0,272 77 
1,514 33 
i,i55 75 
1,544 98 
+ 3 38 2,3,352 
73 52 47,339 
47,437 
27 
160 19 8,819 
8,980 
25 
209 31 32,50 
32,62 
63 
244 5 42,141 
41,882 
23 
193 53 34 
— 
26 
43 44 53 
— 
— 
132 16 22 
— 
— 
267 32 1 
— 
— 
Norden. 
Nindorf-Meldorf. 
Silberberg. 
Cuxhaven, Leuchtthurm, Abzugsrohr. 
Neuwerk, grofser Leuchtthurm, Windfahne. 
Centrum der Station. 
Thonröhre I. 
„ II. 
„ HI. 
Durch Nivellement ist 1872 bestimmt worden („Nivellements u. s. 7v.“, Band II, 
Seite 108): 
m 
Höhe der oberen Fläche der (1883 entfernten) Kestlegungsplatte II. O. = 6,649 + N. N. 
Auf Grund dieses Werthes hat sich für die 1883 ausgeführte Festlegung er 
geben : 
Höhe der oberen Fläche des Festlegungspfeilers = 7,581-f-N. N. 
„ ,, ,, „ der „ platte = 6,683 + ,, 
Das Centrum der Station wurde 1869 bei Ausführung der Triangulirung II. O. 
mit Pfeiler und Platte II. O. festgelegt. Die Ergebnisse der seitens der Trigonometrischen 
Abtheilung in den Jahren 1869 —1871 auf der Station Friedrichskoog erfolgten Trian 
gulirung II. und III. O. sind bereits veröffentlicht („Polarkoordinaten u. s. w. 1878“, 
IV. Theil, Seite 288 und 377). 
Im Jahre 1883 ist genau an der .Stelle der Festlegung II. O. eine solche I. O. 
ausgeführt worden; da dieselbe jedoch auf dem Deich selbst liegt und daher nicht 
hinreichend gesichert erschien, so wurden in demselben Jahre noch drei Thonröhren 
I—III am Fufse des Deiches in die Erde versenkt und scharf bestimmt. Die Thon 
röhren sind auf ihren oberen, 0,63 |n unter Erde liegenden Rändern mit je vier ein 
gefeilten Strichen verseilen, auf deren Schnittpunkte sich die obigen Koordinaten be 
ziehen. Die Länge der Thonröhren beträgt 0,80 m , der Durchmesser ihres Kopftheils 
0,13 ln und der Durchmesser ihres langen cylindrischen Theils 0,085 
Behufs Ausführung der Beobachtungen für die Hannoversche Dreieckskette wurde 
neben der Festlegung ein 1,46™ hoher Steinpfeiler mit eincementirtem Leuchtbolzen in 
seiner oberen Flache auf der Krone des Deichs über einem gemauerten Fundament 
errichtet.
	        
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