für Stange I: q x = 17,43
11 1} II* (Jz— I7A4
y> >> III. q^ — 17/42
» „ IV: ? 4 = 17,90
Die bei Göttingen gefundenen Werthe waren bezw. 17,44» 17,12,
17,47 und 17,87 mm, also nur wenig unterschieden, woraus die Berechtigung
hervorgehen dürfte, die q für die Dauer einer Basismessung — wie dies
stets geschehen — als konstant anzusehen.
Setzt man p = und führt für / den Durchschnittswerth 1729,6
Linien = 3902 mm (siehe die Fufsnote auf voriger Seite) ein, so ergiebt
sich danach für die Niveau-Reduktion:
der Stange I:
„ II:
„ III:
„ IV:
p\ (G
Pz p2 S 2 ) 2 |
/3 { s 3 ^3) 2 ;
v) 2 ;
P\ (v — &
log p x — 8,590 28
log/2 = 8,575 71
logP$ = 8,589 78
log/4 = 8, 6i 4 39
Zur Bestimmung der endgültigen Werthe von N wurden aus täglichen
Beobachtungen mit dem Nivellir-Instrument [„Hauptdreiecke“, VI. Theil,
Seite 205) während der Basismessung bei Meppen folgende in Revolutionen
der Niveauschraube zu verstehenden Werthe abgeleitet:
Stange 1:
„ II:
„ HI:
„ IV:
R R
12,552 -F'b mit dem mittleren Fehler 0,027
V,
V
N3 = 11,009
13,282 4- c> 2
'3 ”
12,154 -h « 4
0,105
0,167
0,029
und die </ streckenweise — wie bei der Göttinger Basis durch Ver
gleich des Mefsstangen-Nivellements mit dem Nivellement mittelst
des Nivellir-Instruments und der beiden Ablothc-Theodolite (siehe
Seite 248 und 261) berechnet.
Die Ergebnisse dieser beiden auf verschiedene Weise zu Stande
gekommenen Nivellements gehen, wenn man für das Nivellement mit den
Mefsstangen die aus den täglichen Beobachtungen abgeleiteten Mittelwerthe
N — ohne Rücksicht auf die Zusätze <> — benutzt, erheblich auseinander,
wie die nachfolgende Übersicht der Flöhenunterschiede: „Endschneide
über Anfangsschneide“ zeigt.