Full text: Die Hannoversche Dreieckskette, das Basisnetz bei Meppen, das Wesernetz (8. Theil)

B. Das Basisnetz bei Meppen. 
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Zu weiterer Versicherung des Centrums sind 1884 noch vier Thonröhren I—IV 
in den Hoden versenkt und ihrer Richtung nach scharf bestimmt worden. Dieselben 
sind je 1 ”> lang und liegen mit ihren oberen Rändern 1,02 bezw. ■ 0,74, 0,88 und 
i,oo m unter Erde; die kreisrunde Höhlung der Röhren hat 48 mm Durchmesser. In 
die oberen Ränder der Kopftheile sind je vier Striche eingefeilt, auf deren Schnitt 
punkte sich die obigen Koordinaten beziehen. Die Entfernungen der Thonröhren von 
dem Centrum sind auf einige Millimeter genau gemessen. 
Es wurde beobachtet: 
1884: in Holzpfeiler 1884 (Hängepf. von 7,1 m Höhe): Winkel Windberg—Hesepe 
(12 mal), Winkel Hesepe—Basis westlich (5z mal), Winkel Basis 
westlich—Hengstberg (4 mal) und Winkel Basis westlich—Basis östlich 
(4 mal). 
Es wurde eingestellt: 
1884: Heliotrop in Holzpfeiler 1884: von Windberg, Hesepe, Basis westlich, Hengst 
berg und Basis östlich. 
Pfeiler über Platte = 0,896 m. 
5. Windberg (Anschlufs). 
Vergl. A. „Die Hannoversche Dreieckskette“, Abrifs Nr. iz, Seite 161. 
6. Hesepe, Kirchthurm, Helmstange (Anschlurs). 
Vergl. A. „Die Hannoversche Dreieckskette“, Abrifs Nr. 11, Seite 159.
	        
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