Abrisse der Hauptpunkte.
458
log S
Ausgeglichen
Beob
achtet
Nr.
Richtung nach
0,536 99
3x8 26 31
29 a
Nordwestpfeiler.
0,573 48
132 34 24
—
29k
Südostpfeiler.
• 0,563 99
314 12 41
—
—
Thurmbolzen.
0,241 63
320 IO xo
—
—
Leuchtbolzen I.
0,272 71
130 29 6
—
—
n II.
0,526 010
90 20 9
—
—
Steinkreuz auf Ostgiebel, Spitze.
0,287 9 2
12 15 59
—
—
Leuchtbrett I.
0,276 43
356 I 52
—
—
,, I, Nebenpunkt.
0,280 30
168 7 20
—
—
„ II.
0,167 62
166 16 56
„ III.
29 a. Brake. Kirc
hthurr
n, Nordwestpfeiler.
0 / 11
248 40
16,08
47
Rastede, Kirclithurm, Knopf.
3,7 8 5
281 52 —
2,82
Strückhausen, Kirclithurm, Helmstange.
9,535 2
266 24 —
Thurmbolzen.
0,230 50
136 40 21
Leuchtbolzen I.
29 b. Bri
ike, Kii
chthui
'm, Südostpfeiler.
18 43
36,48
44
Bremerhaven, evang. Kirche, Thurmspitze.
4,379 2
21 28
“,35
—
Geestendorf, Kirclithurm, Ilelmstange.
4,3 11 0
26 7 —
41,20
—,
Wulsdorf, Kirclithurm, Helmstange.
4,i99
32 54
3,12
—
Stotel, Kirchthurm, Helmstange.
2 ,5 1 5
68 34 —
8,51
—
Brake, Gefängnifsthurm, Fahnenstange.
3,814 6
110 23 —
5,44
—
Uthlede, Kirchthurm, Knopf.
3,980 6
131 31
59,67
—
Meyenburg, Kirchthurm, Helmstange.
4,280 1
154 52
55,12
—
Vegesack, Kirchthurm, Helmstange.
4,248
160 12 —
13,25
—
Blumenthal, spitzer Thurm, Helmstange.
4,2.48
160 37 —
41,39
—
,, , Thürmchen, Helmstange.
4,236 9
160 41
2,42
—
,, , grofserKirehthurm, Helmstange.
3,336 0
175 43 —
6,94
—
Hammelwarden, Kirchthurm, Knopf.
0,272 77
314 39 46
—
Leuchtbolzen II.
Das Centrum der Station, welches zur Zeit seiner Bestimmung (1886) mit der
Thurmspitze unterhalb der ringförmigen Verstärkung am Fufs der Kreuzblume zusammen
fiel, wird durch die obigen auf dasselbe bezogenen Koordinaten der Festlegungen
scharf definirt.
Der erst im Jahre 1874 erbaute Kirclithurm ist bis oben hin gemauert; die
Spitze trägt eine als Thurmzier dienende Kreuzblume aus Sandstein.
Der Grundrifs des Thurmcs bildet bis zu einer Höhe von etwa 28 m ein Quadrat
von 5 m Seite mit mächtigen Vorsprüngen an den vier Ecken; der obere Rand des
Mauerwerks ist noch 0,7 bis 0,8 m stark. Die Vorsprünge enden 28 m über dem Boden
und sind hier etwa 0,6 m dick. Für die Beobachtungen des Wesernetzes wurden zwei
Pfeiler — der Nordwestpfeiler auf dem nordwestlichen und der Südostpfeiler auf dem
südöstlichen Vorsprung — aufgemauert und mit Deckplatten aus Sandstein versehen.
Die Pfeiler hatten eine Höhe von 2 m ; ihre oberen Flächen, auf welchen die Beob
achtungspunkte durch eingelassene Leuchtbolzen bezeichnet waren, lagen 30,1 m über
dem Erdboden am Fufs der Kirche.