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Abrisse der Zwischenpunkte.
log S
Ausgeglichen
Beob
achtet
Nr.
Richtung nach
Der Steinpfeiler ruht auf einer in der Mitte geplatzten 0,35™ dicken Sandstein
platte, deren quadratische obere Fläche 0,90 m Seite hat; eine besondere Bezeichnung
ist auf der Platte nicht vorhanden.
Im Jahre 1821 beobachtete Gauss für die Hannoversche Gradmessung auf der
Station Hils (vergl. „Gau/s’ Werke“, Band IV, Seite 421, 450, 473). Das zu diesem
Zwecke errichtete Postament wurde 1828 und 1833 bezw. 1834 bei der Hannoverschen
Landesvermessung wiederum benutzt.
Das Gaufs’sche Postament soll etwa im Jahre 1850 aus Unkenntnifs seiner Be
deutung entfernt, im Jahre 1851 aber auf dem alten Fundament der jetzige Steinpfeiler
errichtet worden sein. Das Gaufs’sche Gradmessungscentrum fällt jedenfalls annähernd
mit der Mitte des Fundaments zusammen; eine genauere Ermittelung der Lage des
selben erscheint nicht mehr ausführbar.
Um für alle Fälle eine scharfe Wiederherstellung des Centrums zu ermöglichen,
wurden im Jahre 1882 vier glatt behauene kleine Festlegungssteine I—IV in den
Boden versenkt und ihrer Richtung nach genau bestimmt.
Die Höhe der Festlegungssteine beträgt 0,50 m , der Querschnitt 0,15 m im
Quadrat.
Die Kopfflächen der Festlegungssteine, in welche durch messingene Schutz
schrauben versicherte Leuchtbolzen mit Blei eingegossen sind, liegen*bezw. 34, 33, 39 und
46 cm unter Erde.
Die Entfernungen der Festlegungsteine vom Centrum sind auf etwa ein Centimeter
genau gemessen.
Etwa 7 m östlich des Centrums befindet sich eine in die Erde versenkte Stein
platte, welche seitens der Trigonometrischen Abtheilung nicht centrirt worden ist.
Dieselbe bezeichnet denjenigen Punkt, in welchem 1874 durch den Astronomen Richter
Sternbeobachtungen ausgeführt wurden.
Bei der in den Jahren 1849 und 1850 ausgeführten Braunschweigischen Forst
vermessung diente noch das Gaufs’sche Postament als Standpunkt.
Es wurde beobachtet:
1880 (Hannov.-Sächs. Kette): in Holzpfeiler 1880 (Ilängepf. von 10,6 m Höhe): nach
Sauberg, Brocken und Ahlsburg;
1887 (Wesernetz): in Plolzpfeiler 1887 (Plängepf. von 10,6 m Höhe), lothrecht über
Centrum: nach Kahnstein unter Anschlufs an Ahlsburg und Sauberg.
Es wurde eingestellt:
1880: Pleliotrop in Holzpfeiler 1880: von Ahlsburg;
1881: ,, ,, Holzpfeiler 1881: von Sauberg und Brocken.
34. Nonnenstein.
O / //
4- 3 50 29,08
Nordern
4,3i5 r 493
29 20 10,16
29 26 28,69
10,83
61
Rahden.
4,324 8224
29,21
51,87
6 i a
,, , Kirchthurm, Helmstange.
4,432 8817
96 44 51,57
20
»Wittekind.
4,449 2217
97 16 59,36
59,32.
20 a
Wittekindstein, Thurmmitte.
4,324 7610
r 3i 57 I 7, I 3
16,66
60 .
E gge-
4,439 8791
184 42 16,13 '
15,80
A39
»Hünenburg.
4,486 3981
2 55 44 4545
45,35
3
»Dörenberg.
4,568 2286
334 55 2 9, 01
28,84
23
»Mordkuhlenberg.