( 6 3) — о,7°9о (74)4-1,8625 (75)—i,i535 (7 6 )
(81)4-0,4300 (82)4-0,5030 (83) —0,5030 (84)
(86)4-0,5065 (87)4-1,2,890 (88) —1,2890 (89)
(93) — 0,3485 (94)— 1,0740 (95) + i,4775 (9 6 )
(99)4— °,9155(х°°)-4— 0,4855(зют) — 0,4855 (102)
1,1065(106)4-0,5680 (108)
Die Rheinisch-Hessische Dreieckskette schliefst ferner ein Polygon (Niederrheinisches
Dreiecksnetz) ein, welches aufserdem noch von einem Theile der Hannoverschen
Kette begrenzt wird. Es treten dem entsprechend nach ,,Hauptdreiecke“, I. Theil,
Seite 420—423 und II. Theil, 2. Abtli., Seite 60x—609 zu den 29 Bedingungs
gleichungen der ersten Ausgleichung und den bereits angeführten Anschlufsbedingungen
XXX bis XXXIX für die zweite Ausgleichung noch die drei für den geometrischen
Schlufs des Polygons erforderlichen Polygongleichungen XXXX bis XXXXII hinzu.
Die nachfolgende Aufstellung und Berechnung der letzteren ist unter Benutzung
der bei der Trigonometrischen Abtheilung seit 1876 in allgemeinem Gebrauch befind
lichen ebenen rechtwinkligen Koordinaten ganz in derselben Weise geschehen, wie bei
der Hannoversch-Sächsischen und der Hannoverschen Dreieckskette („Hauptdreiecke“,
VI. und VIII. Theil.)
Ä