A. Die Rheinisch-Hessische Dreieckskette.
203
log S
Ausgeglichen
Beob
achtet
Nr.
Richtung nach
bestimmt worden:
dem Boden
Trigonometrisch, bezw. durch unmittelbare Messung ist 18
m
Höhe der oberen Fläche des Festlegungspfeilers == 0,2.00 über |
„ ,, ,, ,, der „ platte =0,698 unter > _ . .
„ des Steinpfeilers =0,978 über j am fufs des Signals.
Das Centrum der Station ist 1889 mit Pfeiler und Platte I. O. festgelegt. Der
gleichnamige Dreieckspunkt der Kurhessischen Triangulirung ist durch ein 1823 von
Gerling gesetztes Postament (Steinpfeiler von 1,12 m Höhe über Boden und quadratischem
Querschnitt von 0,58 m Seite) bezeichnet. Auf demselben beobachtete Hauptmann Brand
im Jahre 1830 (vergl. Gerling, „Beiträge zur Geographie Kurhessens u. s. w.“ Cassel i8jg,
Seite 127 und 128).
Der Steinpfeiler fand sich 1889 unversehrt vor und wurde am Ort des inmitten
der oberen Fläche eingehauenen Kreuzschnitts mit einem Leuchtbolzen in Bleigufs ver
sehen; die nordwestliche Seite des Pfeilers enthält die Inschrift: WK 1823.
Es wurde beobachtet:
1: in Holzpfeiler 1889 (Hängepf. von 8,3
sämmtlichen Richtungen.
Es wurde eingestellt:
1: Heliotrop in Holzpfeiler ii
1: von Meifsner, Inselsberg und Knüll.
31. Geba.
0 / 11
+ 221 59,02
—
—
4,5°7 5iM
27 45 49,34
49,47
2
4,182 7057
77 4^ 3M7
32,36
45
14,505 5W 1
136 44 48,78
48,66
1
4,505 0132
222 34 40,33
40,31
5
4,321 6697
328 19 46,50
46,24
46
42 17 —
21,09
—
42 20 —
1 L95
—
—
76 16 —
5 6 ,83
—
84 36 —
10,59
—
221 57 —
37,9*
—
—
34* 45 —
o,54
—
0 ,759 55
OO
OO
OO
«wTl
—
—
Norden.
xlnselsberg.
Dolmar.
xGr. Gleichberg.
xKreuzberg, Bayerischer Pfeiler.
Baier.
Wasungen, Kirchthurm, Helmstange.
Mailuft, Ruinenthurm, Knopf.
Dolmar, Charlottenthurm, Blitzableiter.
Landsberg, höchster Schlofsthurm, Fahnen
stange.
Stetten, Kirchthurm, Helmstange.
Opfershausen, Kirchthurm, Helmstange.
Schutzhäuschen, Dachstange.
Das Centrum der Station ist 1888 mit Pfeiler und Platte I. O. und einem Stein
würfel von 0,20 m Seite mit eincementirtem und durch einen Thondeckel geschützten
Thonkegel festgelegt; die obere Fläche des Steinwürfels liegt 1,0 m unter Erde.
Höhe), lothrecht über Centrum: nach