47o
Abrisse der Zwischenpunkte.
Renb-
log S
Ausgeglichen
achtet
Nr.
Richtung nach
33. Siegburg, Strafanstalt, Thurm, Helmstange.
4,340 0514
+ 4 45 3,58
44 *6 55,80
55,86
18
4,173 6642
173 59 34,3*
34,4*
J 7
4,384 7696
272 26 16,68
16,51
8
o,75i 3 6
46 52 28
—
—
o,753 89
45 55 8
—
—
0,723 62
225 25 20
—
—
1,050 26
34* 5 0
—
—
0,704 15
53 43 50
—
—
0,670 25
232 12 II
—
—
0,743 82
231 38 8
—
—
0,848 07
46 34 17
—
—
0,848 19
132 26 14
—
—
0,832 19
226 3 20
—
—
0,839 42
320 40 16
—
—
2,219 x 44
241 1 41,8
—
—
2,180 582
271 8 21,9
—
—
2,185 378
*99 4 5*,°
—
—
2,209 33*
336 31 16,1
—
—
2,459 869
*48 17 33,7
—
—
2,407 270
*87 53 *4,6
Trigc
mometrisch ist 18
93 bestim
mt worc
Norden.
xHeck, Steinpfeiler,
x Löwenburg,
x Birkhof.
Nordostpfeiler.
„ , Nebenpunkt.
Südwestpfeiler.
Thurmbolzen.
Plattformbolzen N. O.
„ S. W.
Kreuzschnitt.
Leuchtbolzen I.
„ II.
„ III.
„ IV.
Steinwürfel I.
„ II.
„ III.
„ IV.
Siegburg, evang. Kirche, Thurm, Heimst.
,, , kath. Kirche, Thurm, Heimst.
Oberfläche der Gallerie = 34,47 über
Helmstange dicht unter dem Thurmknopf = 57,22 ,,
Thurm, höchste Spitze . . - . . . = 59,22 „
Evang. Kirche, Thurm, Helmstange dicht unter Thurmkn. = 22,39 unter
,, ,, , ,, , höchste Spitze = 20,12 ,,
Kath. Kirche, ,, , Helmstange dicht unter Thurmkn. = 0,80 über
,, ,, , ,, , höchste Spitze = 6,32 „
dem
Thurm -
bolzen.
Das Centrum der Station ist die Helmstange unmittelbar unter dem Thurmknopf
zur Zeit ihrer Bestimmung im Jahre 1893 und wird durch die Koordinaten der weiter
unten beschriebenen Stationspunkte scharf defmirt.
Der Thurm der Strafanstalt zu Siegburg ist bis zur Gallerie massiv in starkem
Mauerwerk mit quadratischem Querschnitt aufgeführt. Die Seitenlange beträgt in Höhe
der Thurmgallerie etwa 10,5 m . Der Aufgang geht durch die Strafanstalt auf Wendel
treppen. Innerhalb der Gallerie liegt die achteckige Thurmstube von etwa 3,4 m Seiten
länge; die Wände derselben sind gemauert. Uber der Thurmstube erhebt sich die
Spitze aus Holzkonstruktion mit Schieferbekleidung. Der Umgang zwischen der Gallerie
und der Thurmstube ist 1 m breit; an den Ecken ergeben sich infolge der achteckigen
Form der Thurmstube gröfsere Plätze.
In dem Rheinischen Dreiecksnetz des Königl. Preufs. Geodätischen Instituts bildet
die Seite Siegburg—Michelsberg die aus der im Jahre 1847 gemessenen Bonner Basis
abgeleitete Hauptdreiecksseite.