Full text: Der nördliche Niederländische Anschluss, der südliche Niederländische Anschluss, der Belgische Anschluss (Theil 10)

8o 
Abrisse der Zwischenpunkte. 
log S 
Ausgeglichen 
Beob 
achtet 
Nr. 
Richtung nach 
Trigonometrisch ist 1890 festgestellt worden: 
m 
Höhe des oberen Randes der Thonröhre I . . -— 9,60 -f- N. N. 
,, der * „ Fläche des Festlegungspfeilers = 3,90 -f- ,, 
,, ,, ,, „ der „ platte — 3,01 ,, 
Im Jahre 1884 wurden vier Thonröhren I—IV in die Düne versenkt und scharf 
bestimmt. 
Das Centrum der Station ist durch die Mitte der Tlionröhre I (unterirdische 
Festlegung) bezeichnet. Als Mitte ist der Schnittpunkt der durch die Einkerbungen am 
oberen Rande der Thonröhre markirten Linien zu verstehen. 
Eine vorschriftsmäfsige Festlegung mit Pfeiler und Platte I. O. befindet sich am 
Südfufse der das Signal tragenden Düne. 
Im Jahre 1841 beobachtete Major Müller auf der Insel Baitrum für die Hannover 
sche Landesvermessung. Das Postament, auf welchem die Beobachtungen ausgeführt 
wurden, stand auf der Kirchhofdüne, an einer von dem jetzigen Punkt abweichenden 
Stelle der Insel. Spuren des Postaments oder einer Festlegung sind 1884 nicht mehr 
gefunden worden. 
Es wurde eingestellt: 
1884: Heliotrop in Holzpfeiler 1884: (Hängepf. von 3,8 
1885: 
Holzpfeiler 1885: 
Norderney. 
Höhe): von Esens; 
,, : ,, Langeoog und 
15. Spiekeroog, unterirdische Festlegung. 
3,968 9240 
4,186 4926 
4,i99 l6 74 
7,602 1 
1,443 7 2 ° 
°,957 44 
0,969 68 
0,900 34 
O / 11 
„ 
+ 4 3 2 18,34 
81 35 29,58 
— 
— 
geschl. 
VIII 
210 13 0,66 
,, 
3 
264 38 45,16 
” 
11 
187 35 
— 
—- 
208 52 54 
— 
— 
47 43 0 
— 
— 
172 31 10 
— 
— 
288 53 20 
Norden. 
xWangeroog, alter Kirchthurm, Helmstange. 
«Esens, Kirchthurm, Helmstange. 
«Langeoog. 
Holzpfeiler 1885. 
Festlegung. 
Thonröhre II. 
„ III. 
„ IV. 
Trigonometrisch ist 1890 bestimmt worden: 
Höhe der oberen Fläche des Festlegungspfeilers == 11,18 + N. N. 
„ „ „ „ der „ platte = 10,28 + „ 
Im Jahre 1884 wurden vier Thonröhren I—IV in die Düne versenkt und scharf 
bestimmt; die Mitte der Thon röhre I (unterirdische Festlegung) bezeichnet das Centrum 
der Station. Als Mitte ist der Schnittpunkt der durch die Einkerbungen am oberen 
Rande der Thonröhre markirten Linien zu verstehen. 
Eine vorschriftsmäfsige Festlegung mit Pfeiler und Platte I. O. befindet sich am 
Südfufse der das Signal tragenden Düne. Die Platte liegt in einer Untermauerung.
	        
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