Full text: Das Pfälzische Dreiecksnetz, die Elsass-Lothringische Dreieckskette und das Basisnetz bei Oberbergheim, der Französische Anschluß (Theil 11)

ß. Die Elsafs-Lothringische Dreieckskette u. s. w. 
Qö 
364 
254 
b. für den Theodolit Nr. II: 
m 
21,13 
= 0,96; 
OO 
ON 
^ O" 
II 
> 
s 
22 
_ 243,89 
233 
= i,°5; 
m =1.02 
u ' 
222,76 
2 11 
= 1,06; 
m g = 1,03 
_ J 95,3i 
254 
= °,77; 
¡1 
O 
OO 
OO 
1 1 
m 
fk= 0,68; 
r = 0 82 
c. für sämmtliche Stationen: 
fl = 
75,58 
= 1,22; 
m = 1,10 
62 
671,22 
567 
= 1,18; 
m u — I ,°9 
- 595,63 
505 
= 1,18; 
= 1,09 
_ 344T4 
618 
= 0,56; 
/¿ = 0,75 
2 1 a 
m /i 
£ 2 
= 0,90; 
7 = 0,95 
Die mittleren Fehler m v , m u und m £ beziehen sich auf die Gewichtseinheit 
des Satzmittels, während unter fl der mittlere Fehler einer nackten, d. h. von ihrem 
Theilungsfehler befreiten, einfachen Winkelbeobachtung und unter x der mittlere in 
einer Winkelbeobachtung enthaltene totale Theilungsfehler zu verstehen ist. 
Auf Grund des aus sämmtlichen Stationen berechneten mittleren Fehlers m v er- 
giebt sich für den mittleren Winkelfehler da ihm das Gewicht 12 (oder 
annähernd 12) zükommt: 
M =Viää =0 ’ 31 »- 
Nach der von der Permanenten Kommission der Internationalen Erdmessung im 
Jahre 1887 angenommenen Formel 
M = 
2A* 
3 n 
wo A den Schlufsfehler der ti möglichen Dreiecke bedeutet, findet sich in guter Über 
einstimmung mit obigem Werthe: 
-=ylü=^,
	        
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