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B) Indirekte Längenmessnng.
Werden die Querproiile zu lang, um mit einer Peiltrosse über
spannt zu werden, so bestimme die Punkte, avo die Tiefe gemessen
werden soll, vom Lande aus indirekt, z. B. nach Abb. 85 CD oder durch
Winkelmessung mit einem Theodolit oder Spiegelsextant oder vom
Boot aus mit einem Spiegelsextant und Messung einer Länge am
Lande.
C) Berechnung der Peilung.
Zur Berechnung der Peilung trage die Pegelbeobachtung, den
Messungszeiten der Profile entsprechend, in Spalte 4 ein. Z. B.
Beginn der Peilung = 10 ft 38; Pegelbeobachtung 10 ,l 35 = 7,84 m
10 ft 40 = 7,90 m; Zunahme in 5 1 = 6 cm, daher 10^38 = 7,88 m.
Weicht der Pegelnullpunkt von Normalnull ab, so führe ihn in
Spalte 5 darauf zurück und verteile die Zu- oder Abnahme des
Wasserstandes Avährend der Peilung im Verhältnis zur Entfernung*
und berechne in Spalte 6 auf Grund dieses Wasserstandes die Höhe
der gepeilten Punkte.